Mitglieder des deutschsprachigen Netzwerks EmpowerMenz erarbeiten hilfreiche Tipps für gelungene Videotelefonie mit und für Menschen, die mit kognitiven Einschränkungen leben.
Menschen mit Demenz
Veranstaltungskalender 2020 (1. Halbjahr)
Um die Lebensqualität von Menschen mit Demenz und Menschen mit Pflegebedarf und deren Angehörigen zu verbessern, haben sich soziale Organisationen in einem Dortmunder Netzwerk „Demenz, Alter und Pflege“ zusammengefunden, um Veranstaltungen zu organisieren und Wissen zu bündeln. Die geplanten Aktivitäten werden vom Regionalbüro Alter, Pflege und Demenz Dortmund und vom Fachdienst für Senioren der Stadt … weiter lesen […]
Fristverlängerung für die Anmeldung von Veranstaltungen zu den 8. Kölner Demenzwochen
In Bezug auf die Planung von Veranstaltungen ist die aktuelle Zeit für uns alle mit vielen Unsicherheiten verbunden. Für die Zeit vom 18. September bis 04. Oktober 2020 haben wir die 8. Kölner Demenzwochen unter Schirmherrschaft der Kölner Oberbürgermeisterin Henriette Reker geplant. Wir möchten Sie heute darüber informieren, dass wir derzeit an diesem Termin festhalten … weiter lesen […]
„Kommen Sie gut durch die Zeit“ – Die Gerontopsychiatrische Beratung informiert…
Die Ausbreitung des Corona-Virus bringt für uns alle Situationen mit sich, die wir so noch nicht erlebt haben. Es betrifft vielleicht Sie alleine oder im Zusammenleben mit Ihrem an Demenz erkrankten Angehörigen. Möglicherweise fühlen Sie sich in dieser Situation isoliert, oder die jetzt notwendigen Einschränkungen im Alltag sind belastend oder beängstigend für Sie. Weil alle Menschen unterschiedlich sind, gehen wir auch individuell verschieden mit solchen Situationen um.
Artikel zum Thema Emotionale Sicherheit von Menschen mit Demenz veröffentlicht
Im Rahmen des Projektes EMSIDE wurde vom Team der Fliedner Fachhochschule Düsseldorf eine systematische Übersichtsarbeit über das in den letzten zehn Jahre veröffentlichte Wissen zum Phänomen der Emotionalen Sicherheit erstellt.
Sonderausgabe des Newsletters Knotenpunkt Demenz im April erschienen
Unterstützung und Begleitung im Bereich Demenz ist seit vielen Jahren bereits ein wichtiger Aufgabenbereich des Caritasverbandes für den Kreis Mettmann e.V., der regelmäßig den Newsletter Knotenpunkt Demenz veröffentlicht.
Telefonischer Besuchsdienst für Pflegebedürftige und pflegende Angehörige von Menschen mit und ohne Demenz aus Köln, Bonn, Leverkusen, Rhein-Erft-Kreis und Rhein-Sieg-Kreis
Während der Corona-Pandemie gibt es nun einen telefonischen Besuchsdienst für pflegende Angehörige und für Pflegebedürftige Menschen aus der Region.
Regionalbüro Alter, Pflege und Demenz Südwestfalen bietet einen Besuchsdienst per Telefon an
In allen Bereichen sollen die persönlichen Kontakte in der Zeit der Corona-Pandemie weitgehend zurückgefahren werden. Die Tagespflegen haben geschlossen, die Betreuungsdienste und die ambulanten Pflegedienste beschränken sich auf die allernötigsten Hilfeleistungen. Ältere Menschen zählen zur Risikogruppe, bei der eine Infektion häufiger einen schweren Verlauf nimmt. Insbesondere sie sollen mit diesen Maßnahmen vor einer Ansteckung geschützt … weiter lesen […]
Zeitungsbeitrag „Hilfe für Menschen mit Demenz und Angehörige“ WN 30.03.2020
In den Westfälischen Nachrichten ist heute (30.03.20) ein Beitrag zum „Besuchsdienst per Telefon“ und den „Leistungen bis zur Haustür“ des Regionalbüros Münster und das westliche Münsterland mit folgendem Inhalt erschienen:
Thementag und Zahnärztliche Servicestelle zur Behandlung von Menschen mit Beeinträchtigungen in Westfalen-Lippe
Am 29.02.2020 fand im Zahnärztehaus der Kassenzahnärztlichen Vereinigung Westfalen-Lippe Münster der Thementag “Gemeinsam Brücken bauen – Potenziale für die Pflege” statt
An diesem Thementag ging es darum, wie die (zahn-)medizinische Betreuung von Menschen mit Beeinträchtigungen in den Pflegeeinrichtungen in Westfalen-Lippe verbessert werden kann. Dabei stand vor allem eine offene Kommunikation zwischen Pflegekräften, Zahnärzten, Ärzten sowie Patienten und deren Angehörigen im Fokus. Gemeinsam sollte im Austausch voneinander gelernt und die Versorgung aus dem Blickwinkel des jeweils anderen betrachtet werden, um anschließend gelebte Kooperation in der täglichen Praxis dort einzusetzen, wo diese zum Wohle der Menschen in (teil-)stationären Pflegeeinrichtungen wirken kann.