AWO OWL startet Corona-Hotline: Gemeinsam geht mehr!

Das Corona-Virus verändert unseren Alltag. Soziale Kontakte, Familie, Arbeit, Bildung und Pflege müssen neu organisiert werden. Die Belastungen sind groß. Was machen sie mit uns? Wie können wir reagieren? Antworten gibt die „Corona-Hotline“ der AWO OWL. Ab sofort ist sie täglich von 10 bis 16 Uhr unter Tel. 0521 9216350 zu erreichen. Insbesondere Familien mit … weiter lesen […]

Mehrere aufeinander gelegte Hände

Hilfen für Senior*innen zur Zeit von Corona in Köln, Bonn, Leverkusen, Rhein-Sieg-Kreis und dem Rhein-Erft-Kreis

In nahezu allen Städten und Gemeinden gibt es spezielle Hilfsangebote für Seniorinnen und Senioren, um diese zur Zeit des Corona-Virus besser zu unterstützen. Dies kann zum Beispiel Unterstützung beim Einkaufen, Hilfe bei der Versorgung von Haustieren oder einen telefonischen Besuchsdienst gegen Einsamkeit sein.  Im folgenden finden Sie eine Übersicht dieser Angebote: Angebote in Köln Angebote … weiter lesen […]

Zeitungsbeitrag “Hilfe für Menschen mit Demenz und Angehörige” WN 30.03.2020

In den Westfälischen Nachrichten ist heute (30.03.20) ein Beitrag zum “Besuchsdienst per Telefon” und den “Leistungen bis zur Haustür” des Regionalbüros Münster und das westliche Münsterland mit folgendem Inhalt erschienen:

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Aktuelle Hilfsangebote aus den Regionen Borken, Coesfeld, Münster und Steinfurt

Borken: Corona-Hotline des Kreises Borken  Tel.: 02861 821091 Coesfeld: Informationen zum Corona-Virus für den Kreis Steinfurt erhalten Sie auf der Homepage des Kreises Coesfeld Koordinierungsstelle der Hilfsangebote der Gemeinde Senden: Tel.: 02597 699104 Corona-Hotline des Kreises Coesfeld: Tel.: 02541 18-5380  Münster: Corona-Hotline der Stadt Münster: Tel.: 0251 4921077 Email: corona@stadt-muenster.de Praktische Hilfen der Wohlfahrtsverbände: Tel.: 0151 … weiter lesen […]

Coronavirus

Aktuelle Informationen des Regionalbüros Alter, Pflege und Demenz Region Aachen/Eifel

Unsere Beratungsstelle ist weiterhin für Sie erreichbar. Persönliche Beratungen finden derzeit nicht in der Beratungsstelle statt, sondern ausschließlich per Telefon oder E-Mail. Sie erreichen uns unter
Tel. 02404 90 32 780 oder per E-Mail unter aacheneifel@rb-apd.de.

Im Folgenden finden Sie einige Links zu aktuellen Informationen:

Pflegewegweiser NRW – Pflegesituation in NRW – FAQ zu Corona

Informationen der Verbraucherzentrale NRW – Corona: Was tun, wenn Pflege- und Betreuungseinrichtungen schließen?

Verbraucherzentrale NRW – Corona: COVID-19, die Folgen und Ihre Rechte

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Hamm: Versorgungs- und Engagementmöglichkeiten

Die Gesellschaft rückt zusammen und die Hilfsbereitschaft ist groß. In dieser Tabelle sind für HAMM die Möglichkeiten zur Versorgung älterer Mitbürger aufgelistet sowie die Möglichkeiten und Ansprechpartner für alle, die sich ehrenamtlich engagieren wollen. Übersicht der Versorgungsmöglichkeiten und des bürgerschaftlichen Engagements Hamm.

Titelbild des Beitrags. Zu sehen ist ein Mann, der auf seinem Rollstuhl dem Sonnenuntergang entgegen fährt.

Beratungsstandpunkt zur Eingliederungshilfe nach dem Bundesteilhabegesetz

Die Kompetenzgruppe Pflegeberatung der Regionalbüros Alter, Pflege und Demenz hat einen neuen Beratungsstandpunkt mit Fachinformationen für Pflegeberater*innen zum Thema “Eingliederungshilfe nach dem Bundesteilhabegesetz” veröffentlicht. Wichtige Fakten werden anschaulich dargestellt und Schnittstellen zu den Sozialgesetzbüchern XI und XII werden erläutert.

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Informationen für Kooperationspartner*innen und Hinweis auf Fortbildung „Versorgung von hilfsbedürftigen Senioren in Zeiten von Corona“

Das Regionalbüro Alter, Pflege und Demenz für die Region Köln und das südliche Rheinland hat in den letzten Tagen viele Rückfragen von Kooperationspartner*innen der fachlichen Begleitung für Angebote zur Unterstützung im Alltag rund um die aktuelle Situation in Bezug auf den Corona-Virus erhalten.

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Zu sehen ist das Titelbild des Beitrag. Die hand eines Menschen schüttelt eine Robotorhand.

Deutscher Ethikrat für Einsatz von Robotern in der Pflege

Roboter können keine Fachkräfte und pflegende Angehörige ersetzen,  sie aber durchaus unter bestimmten Voraussetzungen entlasten und die Selbständigkeit der Pflegebedürftigen unterstützen. 

Deshalb stimmt er dem Einsatz von Robotertechnik in der Pflege zu, wenn gewährleistet ist, dass…

  • zwischenmenschliche Beziehungen nicht ersetzt werden.
  • der Einsatz nicht gegen den Willen von Gepflegten und Pflegenden erfolgt.
  • bloße Effizienzmaximierung nicht das Ziel ist.
  • die Betroffenen in die Entwicklung der Techniken einbezogen werden.

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