Die aktuelle Oktober-Ausgabe 2024 der Apotheken Umschau widmet sich einem zentralen Thema unserer Zeit: Vielfalt im Gesundheitswesen. Unter dem Titel „Zusammen stark: Warum unser Gesundheitswesen Vielfalt braucht“ beleuchtet das Magazin, wie interkulturelle Kompetenz und Diversität in der Gesundheitsversorgung eine essenzielle Rolle spielen.
RB APD
5. Online-Veranstaltung der AG Seelische Gesundheit im Alter
Die Landesinitiative Gesundheitsförderung und Prävention Nordrhein-Westfalen (LGP NRW) widmet sich auch im Jahr 2024 dem Schwerpunktthema „seelische Gesundheit“ mit einem besonderen Fokus auf das gesunde Altern. Im Rahmen der Initiative lädt die Arbeitsgruppe Seelische Gesundheit im Alter herzlich zu ihrem fünften Online-Vortrag Einsamkeit im Alter – Einblicke in die Praxis ein am Dienstag, 26. November 2024 von 09:30 – 11:30 Uhr ein.
Engagementstrategien für Kommunen – Strukturelle Unterstützung für freiwilliges Engagement
Engagementstrategien haben sich in den letzten Jahren zu einem wichtigen Instrument entwickelt, um freiwilliges Engagement und Ehrenamt strukturell zu fördern. Mit klaren Zielen und Maßnahmen können sie Vereine vernetzen und Anlaufstellen für Engagierte schaffen – zwei zentrale Schritte, um den Einsatz Freiwilliger zu erleichtern und zu stärken. Inzwischen haben
Kulturteilhabe und Altersarmut: Neues Magazin von kubia beleuchtet Chancen und Herausforderungen
Das aktuelle Magazin Kulturräume+ von kubia widmet sich einem wichtigen Thema: Kulturteilhabe und Altersarmut. Die Ausgabe Bremer Stadtmusikant*innen beleuchtet, wie Kulturelle Teilhabe für ältere Menschen in finanziell schwierigen Lebenssituationen gefördert werden kann und welchen positiven Einfluss dies auf das Wohlbefinden und die Lebensqualität hat.
Ankerboje – Online-Treffpunkt für junge Angehörige von Menschen mit Demenz
Für Jugendliche und junge Erwachsene im Alter von 16 bis 27 Jahren, die ein Elternteil mit Demenz haben, kann der Austausch mit Gleichgesinnten eine wichtige Unterstützung sein. Die Alzheimer Gesellschaft Hamburg e.V. bietet hierfür mit der „Ankerboje“ eine kostenfreie, regelmäßige Online-Gesprächsgruppe an.
Neue Studie des DZA zu Ehrenamt und Zugehörigkeitsgefühl
Eine neue Studie des Deutschen Zentrums für Altersfragen (DZA) zeigt: Menschen ab der Lebensmitte, die ehrenamtlich tätig sind, fühlen sich stärker sozial eingebunden und berichten seltener von sozialer Isolation. Der Zugang zum Ehrenamt bleibt jedoch sozial ungleich verteilt – Ältere und Frauen engagieren sich seltener als Jüngere und Männer.
Digitale Fortbildung und Info-Veranstaltung
Die Kontaktbüros Pflegeselbsthilfe der Kreise Borken, Kleve, Warendorf, Wesel, Steinfurt sowie das Kontaktbüro Münster laden herzlich zu zwei digitalen Veranstaltungen ein.
Bei der ersten Veranstaltung handelt es sich um eine digitale Fortbildung für Gruppenleitungen mit dem Titel „Ressourcenstärkung für pflegende Angehörige“ am 30. Oktober 2024.
Online-Vortrag: “Einsamkeit von und bei Pflegenden Angehörigen”
Die Regionalbüros Alter, Pflege und Demenz NRW haben sich für das Jahr 2024 ein wichtiges Ziel gesetzt: Einsamkeit reduzieren und Zugehörigkeit stärken. Im Rahmen unseres Jahresmottos „Einsamkeit begegnen – Zugehörigkeit stärken“ wollen wir ein Bewusstsein für das Thema Einsamkeit schaffen und Menschen die Möglichkeit geben, sich unterstützt und verbunden zu fühlen. Die Online-Vortragsreihe des Regionalbüros Ostwestfalen-Lippe mit dem Titel
Digitaler Fachtag 2025: Gemeinsam stark für Kinder und Jugendliche mit Pflegebedarf – Wege zur optimalen Alltagsunterstützung
Am 21. Januar 2025 möchten wir Sie herzlich zu unserem digitalen Fachtag „Kinder und Jugendliche mit Pflegebedarf“ einladen. Im Mittelpunkt stehen die besonderen Bedürfnisse junger Menschen mit Autismus, FASD, Down-Syndrom und ADHS.
Gemeinsam möchten wir Ihnen Raum bieten, um mehr über die verschiedenen Krankheitsbilder zu erfahren,
Neue Broschüre: Menschen mit Demenz in der Arztpraxis
Menschen mit Demenz stellen in der Arztpraxis eine besondere Herausforderung für Medizinische Fachangestellte dar, denn:
- Sie können Schwierigkeiten haben, Fragen zu beantworten oder Aufforderungen zu verstehen.
- Sie können unruhig, verwirrt oder ängstlich sein, was den Praxisablauf stören und zusätzliche Zeit erfordern kann.
- Zudem kann es schwierig sein, relevante medizinische Informationen von den Patient:innen selbst zu erhalten.