Fotoausschnitt einer grauen Computertastatur mit grüner Entertaste. Auf der Entertaste ist ein Absolventenhut abgebildet

„Online“ über das Thema Demenz informieren – NETZwerk Demenz bietet erneut kostenlose digitale Vorträge an

Das „NETZwerk Demenz“ bietet im März und April erneut zwei digitale Vorträge zum Thema „Demenz“ an. Dabei kommen die Schwerpunkte aus dem Bereich Medizin, Pflege und sozialem Umfeld zur Sprache. Nach den Referaten mit Fachexperten wird es jeweils genügend Zeit geben um auch individuelle Fragen klären zu können.

Der erste rund 30-45 minütige Live-Online-Vortrag wird Dr. Christoph Baumsteiger (Chefarzt der Neurologie an der LVR-Föhrenbachklinik) halten. Dabei wird er aus medizinischer Sicht über das Krankheitsbild der Demenz, ihre Ursachen und Formen, sowie über die Möglichkeiten der Diagnostik und Behandlung informieren und der Frage nachgehen, wie und wann die Krankheit festgestellt werden kann. Zudem wird es auch um die Bedeutung der psychosozialen Betreuung von demenziell Erkrankten gehen.

Der Vortrag findet am Mittwoch, den 23. März um 17 Uhr statt.

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Weiterbildung zum/zur Pflegeberater*in

Das Bildungsinstitut im Gesundheitswesen gGmbH (BiG) in Essen startet in Kooperation mit den Regionalbüros Alter, Pflege und Demenz im Mai eine Weiterbildung für Pflegeberater*innen (gem. § 7a SGB XI).  Diese richtet sich an examinierte Altenpfleger*innen, Krankenpfleger*innen, Gesundheits- und Krankenpfleger*innen oder Pflegefachfrauen/Pflegefachmänner mit mindestens zwei Jahren Berufserfahrung. 

Zertifizierte Pflegeberater*innen nach § 7a SGBXI – einschließlich Pflegeberatung nach § 37 Abs. 3 und § 45 SGB XI – nehmen eine zentrale Rolle in der Organisation von Versorgungsarrangements ein. Teilnehmende der Weiterbildung lernen, Hilfe- und Betreuungsbedarfe zu ermitteln, passgenaue Hilfepläne zu erstellen und die jeweiligen sozialrechtlichen Ansprüche zu erfassen, um daraus ein stabiles Versorgungsnetz zu stricken. Ein Fokus der Weiterbildung liegt auf der regionalen Vernetzung der Teilnehmer*innen. Die angehenden Pflegeberater*innen werden schon im Ausbildungsverlauf in bestehende Netzwerkstrukturen der Regionalbüros einbezogen, um einen direkten Anschluss zu gewährleisten.

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Theaterstück „Wunderschönes Welkfleisch“ am Schauspiel Köln

„Wunderschönes Welkfleisch“, diesen Titel trägt das Theaterstück am Schauspiel Köln, welches mit insgesamt zwölf Schauspieler:innen des Senior:innen-Ensembles „OLDSCHOOL“ besetzt ist. Auf der Bühne setzen sie sich auf humorvolle und schonungslose Art mit den eigenen

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Seminargruppe

Weiterbildung – Pflegeberater:in werden

Am 03. Mai 2022 startet die Weiterbildung für Pflegeberater:innen gemäß § 7a SGB XI des BiG – Bildungsinstitut im Gesundheitswesen gGmbH in Kooperation mit den Regionalbüros Alter, Pflege und Demenz.

Als Pflegeberater:in nehmen Sie eine zentrale Rolle in der Organisation von Versorgungsarrangements ein, indem auf Grundlage der individuellen Situation von Klient:innen Leistungs-, Kostenträger sowie Dienstleister:innen zusammengebracht werden.

Ein Fokus der Weiterbildung liegt auf der regionalen Vernetzung der Teilnehmenden

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Selbsthilfetermine

Selbsthilfegesprächskreise und Selbsthilfe-Beratung – finden Sie das passende Angebot Die Pflege von Angehörigen ist eine große Herausforderung. Dies trifft vor allem auch für die Pflege von Menschen mit einer demenziellen Erkrankung zu. Pflegende Angehörige sind dementsprechend häufig physischer und psychischer Belastung ausgesetzt. Oft kann ein Austausch mit anderen pflegenden Angehörigen, die sich in einer ähnlichen … weiter lesen […]

Zwei Frauen mit Tablet

Erklärvideos: Wo finden Pflegende Angehörige Informationen?

Das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend stellt zwei kurze Erklärvideos für Pflegende Angehörige von Menschen mit Demenz zur Verfügung.

Die Videos haben das Ziel den gesetzlichen Anspruch auf Beratungs- und Schulungsangebote bekannter zu machen und ermutigen Pflegende Angehörige sie in Anspruch zu nehmen. Beratungs- und Schulungsangebote können unter anderem dabei helfen, Stress zu reduzieren und dadurch eigene Erkrankungen zu vermeiden.

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Häusliche Pflege: Was kostet mich das?

Das Neue Kontaktbüro Pflegeselbsthilfe in Mülheim an der Ruhr stellt sich mit einer Informations- und Diskussionsveranstaltung zum Thema: „Die wirtschaftlichen und sozialen Kosten der häuslichen Pflege“ der Öffentlichkeit vor.

Jeder dritte Mülheimer ist über 60. Tendenz steigend. Damit wächst auch der Anteil der Pflegebedürftigen. Laut IT-NRW werden 73 Prozent aller 965.000 pflegebedürftigen Menschen in unserem Bundesland von Angehörigen zuhause gepflegt. Würden nicht so viele Menschen in unserer Gesellschaft Verantwortung für ihre Angehörigen übernehmen, würde schon jetzt das finanziell und personell angespannte System der professionellen Pflege zusammenbrechen.

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