„Es lohnt sich immer, in jedem Alter, etwas in seinem Leben zu verändern.“
Unter diesem Motto fand am 07.10. eine weitere Veranstaltung „Über den Tellerrand“ für Angebote zur Unterstützung im Alltag statt. Diesmal war das Thema „Sucht im Alter“
„Es lohnt sich immer, in jedem Alter, etwas in seinem Leben zu verändern.“
Unter diesem Motto fand am 07.10. eine weitere Veranstaltung „Über den Tellerrand“ für Angebote zur Unterstützung im Alltag statt. Diesmal war das Thema „Sucht im Alter“
Hinweis: Dieser Beitrag wird täglich um die aktuelle Folge ergänzt!
Jährlich findet Ende September deutschlandweit die Interkulturelle Woche statt. Das diesjährige Motto lautet #OffenGeht. Damit lassen sich viele Assoziationen verbinden: offen sein im Herzen, für neue Erfahrungen, neue Perspektiven und neue Begegnungen…
Am 07. September fand die erste Veranstaltung aus dem Programm „Über den Tellerrand“ für Angebote zur Unterstützung im Alltag in der Region Ruhr statt. Auf Seiten des Regionalbüros und auch der Teilnehmenden war die Freude groß, nach langer Zeit wieder eine Präsenzveranstaltung erleben zu können. Die Kinästhetik-Trainerin Freia Willwerth führte in die unterschiedlichen Konzepte von Kinästhetik ein.
Ein schwerwiegendes Ereignis zu erleben, prägt einen Menschen. Dieses jedoch bei bestimmten Vorkommnissen und so genannten Triggerpunkten, wie z.B. bei bestimmten Gerüchen aufs Neue erleben zu müssen, ist traumatisch. Traumatische Erlebnisse sind altersunabhängig. Die heutige ältere Generation hat in ihrer Kindheit den zweiten Weltkrieg miterlebt und hierdurch auch einige prägende Erfahrungen machen müssen. Diese Generation … weiter lesen […]
Wir wollen Aufmerksamkeit! Nicht für uns – sondern für alle Pflegenden, alle Kümmernden, alle Sorgenden. Ob beruflich, privat, beruflich und privat, Aufmerksamkeit für alle, die sich so häufig Gedanken um eine geliebte Person machen und manchmal sich selbst dabei vergessen, Aufmerksamkeit für den Stress einer langen Schicht und für finanzielle Wertschätzung!
Mancher fragt sich: „Entlastungsbetrag – Was ist das und was genau kann ich damit anfangen?“ Die Regionalbüros aus dem Ruhrgebiet haben hierzu Erklär-Karten entwickelt.
Eine der Tätigkeiten der Regionalbüros besteht in der Förderung des Aus- und Aufbaus von Unterstützungsleistungen im Alltag (nach §45a SGB XI). Hierdurch sollen niedrigschwellige Unterstützungen in den Bereichen der Betreuung und/ oder der Hauswirtschaft gefördert werden. Hier kommt der Entlastungsbetrag ins Spiel!
Unter Nachbarschaftshilfe versteht man die freiwillige Unterstützung von Personen aus dem räumlichen oder sozialen Umfeld. Sie können Menschen mit Hilfe- und Unterstützungsbedarf in ihren alltäglichen Tätigkeiten begleiten, stärken und unterstützen. Ausgenommen sind grundpflegerische Tätigkeiten.
Wichtig: Die übernommenen Aufgaben dürfen nicht erwerbsmäßig und nicht im eigenen Haushalt durchgeführt werden. Aber in Nordrhein-Westfalen können Pflegebedürftige und ihre Angehörige den sogenannten Entlastungsbetrag (in Höhe von 125 Euro) nutzen, um über die Pflegekasse bspw. Aufwendungen und Auslagen der als Nachbarschaftshelfer*innen anerkannten Ehrenamtlichen zu erstatten.
Das Regionalbüro Alter, Pflege und Demenz wurde am 01.07.2019 durch das MAGS NRW und die Landesverbände der Pflegekassen mit erweiterten Aufgaben betraut. Es ist aus den vormaligen Demenz-Servicezentren hervorgegangen. Träger des Regionalbüros Ruhr ist die Alzheimer Gesellschaft Bochum e.V.
Am 8., 9. und 10. September fand der erste Pflegekurs für Nachbarschaftshelfer*innen in Hattingen statt. Durchgeführt wurde dieser vom Regionalbüro Alter, Pflege und Demenz Ruhr in Kooperation mit dem Seniorenbüro der Stadt Hattingen und der Alzheimer Gesellschaft Hattingen-Sprockhövel e.V. im Veranstaltungsraum des Stadtmuseums in Hattingen-Blankenstein.
Im Zuge der Corona Epidemie mussten Hilfen schnell und unbürokratisch organisiert werden. Bis vorerst zum 30.09.2020 wurde daher auch die Nachweispflicht über die Qualifizierung von Nachbarschaftshelfenden im Kontext der Nachbarschaftshilfe (§10 AnFöVO) ausgesetzt. Um einen nahtlosen Übergang nach dieser Zeit zu schaffen, startet das Regionalbüro Ruhr zusammen mit seinen zahlreichen Kooperationspartnern ab September wieder einige … weiter lesen […]