Symbolbild: Stillleben aus verschiedenen Obst- und Gemüsen sowie anderen Lebensmitteln

Tag der Menschen mit Demenz in Herne widmete sich der Ernährung

Beim 13. „Tag der Menschen mit Demenz“ am Montag, 7. Oktober 2019 stand diesmal das Thema „Demenz und Ernährung“ im Mittelpunkt. 

Zum ersten Mal fand der „Tag der Menschen mit Demenz“ in den Flottmann-Hallen statt.  Institutionen und Beratungsstellen konnten sich und ihre Angebote vorstellen. In einem Vortrag erklärte Prof. Dr. med. Rainer Wirth, Direktor der Klinik für Altersmedizin und Frührehabilitation am Marien Hospital Herne, die Ursachen, Risiken und Wechselwirkungen einer Mangelernährung bei Demenz und zeigte wichtige Therapiemaßnahmen auf. Die Logopädin Siana-Maria Riesner vom Marien Hospital ging in ihrem Vortrag auf die Problematik der Schluckbeschwerden ein. Auch zwei Workshops wurden angeboten.

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Foto des roten Schirms mit der Aufschrift "Demenz unter dem Schirm des Quartiers"

Demenz unter dem Schirm des Quartiers – Projektbericht

Eine Kampagne des Servicezentrums Alter und Pflege Ruhr (Arbeitstitel, vormals Demenz-Servicezentrum Region Ruhr): Menschen mit Demenz leben im Quartier.

Seit 2012 wird das folgende Veranstaltungskonzept im Einzugsbereich durchgeführt. Gemeinsam mit den lokalen Akteuren wurden so bereits ca. 60 Veranstaltungen in verschiedenen Quartieren durchgeführt.

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Symbolbild: Schemenhafte einzelne Person

Handreichung für Nachbarn etc. von alleine lebenden Menschen mit Demenz

Die Zahl der Singlehaushalte nimmt seit Jahren kontinuierlich zu. Wer im Alter alleine lebt und an einer Demenz erkrankt, hat besondere Herausforderungen zu meistern. Wie kann ein selbstbestimmtes Leben in den eigenen vier Wänden aussehen? Wieviel Unterstützung ist möglich? Welches Netzwerk ist nötig? Und wo gibt es Hilfe und Beratung?

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Symbolbild: Stillleben aus verschiedenen Obst- und Gemüsen sowie anderen Lebensmitteln

Referatsreihe „Essen und Trinken bei Menschen mit Demenz“

Essen und Trinken von Menschen in stationären Einrichtungen, aber auch in der Häuslichkeit sind mehr als die Verabreichung von Nahrung. Im Essen und Trinken spiegelt sich die Biographie der einzelnen Menschen mit all dem Wandel, der Essen und Trinken seit der ausgehenden Kriegszeit bis 1945, über Mangelsituationen in  der Nachkriegszeit und Vertreibung und den Veränderungen in den Essgewohnheiten seit der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts erfahren hat.

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