Eine Frau schneidet Brot mit einem Messer

Werkstatt-Tage der Regionalbüros zum Thema “Hauswirtschaftliche Unterstützung”

Für eine möglichst selbstständige Lebensführung in vertrauter Umgebung benötigen pflegebedürftige Menschen und deren Angehörigen nicht nur pflegerische Leistungen, sondern auch ergänzende Unterstützung im Alltag.

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Nachbarschaftshilfe in Corona-Zeiten: Ergebnisse einer Befragung in NRW

Das Bundesministerium für Arbeit, Gesundheit und Soziales des Landes Nordrhein-Westfalen hat unter anderem die Fachhochschule Münster mit einer repräsentativen Befragung zum Thema Nachbarschaftshilfe in der Corona-Pandemie beauftragt. Das Ergebnis sind interessante Handlungsempfehlungen.

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Broschüre zur Anerkennung von Unterstützungsangeboten im Alltag

Pflegebedürftige Menschen benötigen oft nicht nur pflegerische Leistungen, sondern auch Unterstützung im Alltag, zum Beispiel die Begleitung beim Einkauf, bei Behörden- und Arztgängen oder Haushaltstätigkeiten. Die Anerkennung von Angeboten zur Unterstützung im Alltag regelt in Nordrhein-Westfalen die AnFöVO (Anerkennungs- und Förderungsverordnung). In der AnFöVO werden die Voraussetzungen sowie die Regelungen zur Anerkennung von Angeboten zur … weiter lesen […]

Eine Computermaus liegt neben dem Flyer des Regionalbüros Südwestfalen

Digital in Verbindung sein in Südwestfalen

Möglichkeiten zum Austausch geschaffen! Viele regionale Treffen werden, aufgrund der aktuellen Situation, abgesagt. Kontakte zu Netzwerk- und Kooperationspartnern beschränken sich auf Telefonanrufe oder  das Schreiben von E-Mails. Ein direkter Austausch aller Teilnehmenden aber findet nicht statt. Um in Verbindung zur bleiben und Wege des Austausches  zu schaffen, hat das Regionalbüro Alter, Pflege und Demenz Südwestfalen … weiter lesen […]

Studie: Aufschwung bei der Nachbarschaftshilfe dauert an

Die Corona-Pandemie hat laut einer Studie des Ministeriums für Arbeit, Gesundheit und Soziales des Landes Nordrhein-Westfalen zu einer Welle der Hilfsbreitschaft geführt, die auch nach den Lockerungen anhält. 

Zentrale Ergebnisse

Mehr als die Hälfte aller Befragten gaben an, sie seien bereit, ihren Nachbarn in der Corona-Krise zu helfen. Davon sprachen 35 Prozent die Bereitschaft aus, sich auch außerhalb der aktuellen Krise ehrenamtlich im Rahmen der Nachbarschaftshilfe bei der Unterstützung von Risikogruppen zu engagieren. Weitere 25 Prozent geben an, wegen der aktuellen Krisensituation dazu bereit zu sein. Vor der Krise halfen rund 15 Prozent ihren Nachbarn.

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Zwei Seniorinnen betätigen sich sportlich. Sie halten die Abstands- und Hygieneregeln zur Corona-Zeit ein.

Vorlagen zur Eröffnung für die Betreuungsgruppen

Anbieter von gemäß Anerkennungs- und Förderungsverordnung – AnFöVO anerkannten Betreuungsgruppen dürfen ab dem 15. Juni 2020 wieder öffnen, wenn sie die Schutzmaßnahmen gem. § 4b der Verordnung vom 8. Juni 2020 erfüllen.  Dazu gehört ein Infektionsschutz- und Hygienekonzept, das der jeweiligen Anerkennungsbehörde vorgelegt werden muss. Zudem haben die Anbieter sicherzustellen, dass die leistungserbringenden Personen über die praktische Umsetzung der Schutzmaßnahmen informiert sind. 

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Zwei Senirinnen winken sich zu.

Wichtige Änderungen zu Unterstützungsangeboten durch 2. Bevölkerungsschutzgesetz

Der Bundestag hat über das „Zweite Gesetz zum Schutz der Bevölkerung bei einer epidemischen Lage von nationaler Tragweite“ entschieden.

Für Unterstützungsangebote im Alltag und die Inanspruchnahme des Entlastungsbetrages ergeben sich drei zentrale Änderungen:

  1. Der Rettungsschirm wird auch auf anerkannte Angebote zur Unterstützung im Alltag ausgeweitet. Mindereinnahmen und außerordentliche Aufwendungen werden von der Pflegekasse erstattet.
  2. Versicherte mit Pflegegrad 1 können den Entlastungsbetrag für Angebote und Leistungen aufwenden, die nicht als Unterstützungsangebot anerkannt sind oder im § 45b Absatz 1 Satz 3 SGB XI aufgezählt werden.
  3. Die „Verfallsgrenze“ nicht aufgewendeter Entlastungsbeträge aus dem Vorjahr wird um drei Monate auf den 30. September verlängert

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NRW-Soforthilfe kann noch bis Ende Mai beantragt werden

NRW-Soforthilfe kann noch bis Ende Mai beantragt werden

Viele Kleinbetriebe, Freiberufler und Soloselbstständige in Nordrhein-Westfalen leiden in der Corona-Krise unter einem Rückgang der Aufträge. Zur finanziellen Unterstützung hat die Landesregierung das Programm „NRW-Soforthilfe 2020“ aufgelegt.

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Oliven und andere getrocknete Früchte auf einem Wochenmarkt

Hilfsangebote In Zeiten von Corona für die Region Südwestfalen

In nahezu allen Städten und Gemeinden gibt es spezielle Hilfsangebote für Seniorinnen und Senioren, um diese während der Corona-Pandemie besser zu unterstützen. Dies kann zum Beispiel Unterstützung beim Einkaufen oder ein telefonischer Besuchsdienst gegen Einsamkeit sein.  Das Regionalbüro Alter, Pflege und Demenz Südwestfalen hat für Sie Listen mit seriösen Hilfs- und Informationsangeboten zusammengestellt. Um die … weiter lesen […]

Grauhaarige ältere Dame hält den Hörer eines schnurlosen Telefons

Telefonischer Besuchsdienst für Pflegebedürftige und pflegende Angehörige von Menschen mit und ohne Demenz aus Köln, Bonn, Leverkusen, Rhein-Erft-Kreis und Rhein-Sieg-Kreis

Während der Corona-Pandemie gibt es nun einen telefonischen Besuchsdienst für pflegende Angehörige und für Pflegebedürftige Menschen aus der Region. 

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