Das Regionalbüro Dortmund veröffentlicht regelmäßig die Broschüre „Leben im Quartier“.
Doch anderes wie sonst, wo Veranstaltungen rund um die Themen Alter, Pflege und Demenz in Dortmund aufgelistet werden, erscheint in diesem Jahr vorübergehend eine reine Informationsbroschüre.
Besondere Zielgruppen
Einsamkeit erkennen und handeln – Tipps für Unterstützerinnen und Unterstützer im Alltag
Aktuell leben über zwei Millionen ältere Menschen in Deutschland allein, ohne Partner und persönliche Kontakte. Jeder vierte ältere Mensch bekommt nur einmal im Monat Besuch von Bekannten oder Freunden. Das hat Folgen für die Psyche und den Körper. Einsamkeit macht auf Dauer krank.
Wie erkennt man die Symptome? Was kann man dagegen tun? Die Regionalbüros Alter, Pflege und Demenz NRW haben dazu Informationen und praktische Tipps zusammengestellt.
Einfache Informationen über Covid-19 in Fremdsprachen
Informationen zur Corona-Pandemie sind wichtig, um Regeln wie die AHA-Regeln kennenzulernen, zu verstehen und anwenden zu können. In deutscher Sprache stehen zahlreiche seriöse Informationsquellen zur Verfügung. Auf Grund von Analphabetismus und / oder unzureichenden Deutschkenntnissen ist es für viele Menschen jedoch schwer, sich über Corona zu informieren. Für diese Menschen ist es wichtig, Informationen in … weiter lesen […]
Blumenbote Kontakbüro Pflegeselbsthilfe
Das Kontaktbüro Pflegeselbsthilfe Herford verschenkt gemeinsam mit dem Generationentreff Enger Blumen an ältere und hilfsbedürftige Menschen.
Die Blumen-Schenkaktion wird als Gelegenheit genutzt, etwas „Leidenschaft, Liebe, Sonnenschein und Faszination“ zu verbreiten und gleichzeitig die lokale Vernetzung auch während der Corona-Pandemie zu bewahren und zu fördern.
Hörbeiträge „Alter und Bewegung“ – Regionalbüro Bergisches Land
Dritter Hörbeitrag aus der Reihe „Alter und Bewegung“ – Thema: „Demenz und Bewegung“
In einer fünfteiligen Reihe zum Themenkomplex ALTER UND BEWEGUNG beleuchten 4 Experten aus dem Bergischen Land mit ihrem Fachwissen verschiedene Aspekte des gesunden Alterns. Sie diskutieren welche zentrale Rolle Bewegung und Sport dabei spielen können.
Diskriminierung im Alter global bekämpfen – Bericht der Vereinten Nationen (UN)
Das Department of Economic and Social Affairs der Vereinten Nationen (UN) hat den Global Report on Ageism veröffentlicht.
Altersdiskriminierung (Ageism) entsteht, wenn das Alter dazu benutzt wird, Menschen in einer Weise zu kategorisieren und zu trennen, die zu Schaden, Benachteiligung und Ungerechtigkeit führt. Dies untergräbt die Solidarität zwischen den Generationen.
Die Auseinandersetzung mit der Endlichkeit des eigenen Lebens
Eine qualitative Interviewstudie zu Erfahrungen und Laienkonzepten von lebenslimitierend erkrankten Patienten, hochaltrigen und jungen Menschen. Im Rahmen einer Doktorarbeit an der Universität zu Köln zur Auseinandersetzung mit dem eigenen Lebensende, werden aktuell Gesprächspartner*innen gesucht:
Hörbeiträge „Alter und Bewegung“ – Regionalbüro Bergisches Land
Zweiter Hörbeitrag aus der Reihe „Alter und Bewegung“ – Thema: „Wirkungsweise von Bewegung und Sport im Alterungsprozess“
In einer fünfteiligen Reihe zum Themenkomplex ALTER UND BEWEGUNG beleuchten 4 Experten aus dem Bergischen Land mit ihrem Fachwissen verschiedene Aspekte des gesunden Alterns. Sie diskutieren welche zentrale Rolle Bewegung und Sport dabei spielen können.
Neues Gesprächsangebot in Kamen: „Hallo, ich bin´s“
Viele Menschen, die allein wohnen, sind oft einsam. Die Corona-Verordnungen und Einschränkungen erschweren zusätzlich die Kontaktpflege und die Teilhabe am sozialen Leben. Viele Erwachsene und Senioren wünschen sich in diesen Zeiten oftmals jemandem zum Reden. Die Mitarbeiter*innen des Freizeitzentrums Lüner Höhe, des Bürgerhauses Methler und vor allem der Seniorenberatung der Stadt Kamen haben sich hierüber Gedanken gemacht und in Kooperation ein gemeinsames, neues Angebot mit dem Projektnamen
„Hallo, ich bin´s“ geschaffen. Das Gesprächsangebot startet ab sofort.
Infoblatt für pflegende Angehörige: Familien- und Helferkonferenzen
Die Pflege und Betreuung von Menschen mit Unterstützungsbedarf erfordert viel Energie. Um Pflegepersonen zu entlasten und gleichzeitig ein gut funktionierendes Unterstützungsnetzwerk zu haben, sind viele Hände notwendig.