Beratungshotline – AOK NordWest

Die AOK NordWest hat ab 30.03.2020 eine kostenfreie Pflegeberatungs-Hotline geschaltet, an der Pflegeberater*innen in der aktuellen Zeit mit Rat und Tat und Tipps rund um das Thema Pflegeberatung die Fragen der AOK Versicherten beantworten. 0800 2655 185029 Montag – Mittwoch: 8:30 – 17 Uhr Donnerstag: 8:30 – 18 Uhr Freitag: 8:30 – 16 Uhr Weitere … weiter lesen […]

AWO OWL startet Corona-Hotline: Gemeinsam geht mehr!

Das Corona-Virus verändert unseren Alltag. Soziale Kontakte, Familie, Arbeit, Bildung und Pflege müssen neu organisiert werden. Die Belastungen sind groß. Was machen sie mit uns? Wie können wir reagieren? Antworten gibt die „Corona-Hotline“ der AWO OWL. Ab sofort ist sie täglich von 10 bis 16 Uhr unter Tel. 0521 9216350 zu erreichen. Insbesondere Familien mit … weiter lesen […]

Coronavirus

Aktuelle Informationen des Regionalbüros Alter, Pflege und Demenz Region Aachen/Eifel

Unsere Beratungsstelle ist weiterhin für Sie erreichbar. Persönliche Beratungen finden derzeit nicht in der Beratungsstelle statt, sondern ausschließlich per Telefon oder E-Mail. Sie erreichen uns unter
Tel. 02404 90 32 780 oder per E-Mail unter aacheneifel@rb-apd.de.

Im Folgenden finden Sie einige Links zu aktuellen Informationen:

Pflegewegweiser NRW – Pflegesituation in NRW – FAQ zu Corona

Informationen der Verbraucherzentrale NRW – Corona: Was tun, wenn Pflege- und Betreuungseinrichtungen schließen?

Verbraucherzentrale NRW – Corona: COVID-19, die Folgen und Ihre Rechte

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Porträt eines Pflegers.

Weniger Pflichten und Bürokratie unter Corona: Bundesgesundheitsministerium entlastet die Altenhilfe

Das Bundesgesundheitsministerium und die Pflegeverbände haben sich auf ein Maßnahmenpaket verständigt, um Pflegebedürftige und Pflegekräfte in der aktuellen Situation rund um das Coronavirus zu unterstützen.

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Zu sehen ist das Titelbild des Beitrag. Die hand eines Menschen schüttelt eine Robotorhand.

Deutscher Ethikrat für Einsatz von Robotern in der Pflege

Roboter können keine Fachkräfte und pflegende Angehörige ersetzen,  sie aber durchaus unter bestimmten Voraussetzungen entlasten und die Selbständigkeit der Pflegebedürftigen unterstützen. 

Deshalb stimmt er dem Einsatz von Robotertechnik in der Pflege zu, wenn gewährleistet ist, dass…

  • zwischenmenschliche Beziehungen nicht ersetzt werden.
  • der Einsatz nicht gegen den Willen von Gepflegten und Pflegenden erfolgt.
  • bloße Effizienzmaximierung nicht das Ziel ist.
  • die Betroffenen in die Entwicklung der Techniken einbezogen werden.

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Titelbild des Beitrags. Zu sehen ist der Pflegebevollmächtigte der Bundesregierung Andreas Westefellhaus. Er befindet sich in der rechten Bildhälfte und sein Blick ist leich nach oben gerichtet. Das Bild ist schwarz-weiß.

Neue Reform der häuslichen Pflege?

Pflegebevollmächtiger der Bundesregierung legt Diskussionspapier zum Entlastungsbudget vor

Andreas Westerfellhaus plant den „Leistungsdschungel“ in der häuslichen Pflege aufzulösen. Das Diskussionspapier sieht zwei Budgets, ein Entlastungsbudget und ein Pflegebudget vor, die nahezu alle Ansprüche für die Pflege zu Hause umfassen. Mit diesem Konzept wird der Leitungsumfang der Pflegeversicherungen nicht ausgeweitet. Jedoch wird der Zugang zu Leistungen vereinfacht und ihre Inanspruchnahme individuell flexibilisiert.

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Bild einer Hand, die ein Handy festhält, auf dem die Heimfinder-NRW-App geöffnet ist.

Per App zum freien Pflegeplatz: Minister Laumann stellt „Heimfinder NRW“ vor

Neue App und Internetseite erleichtern Angehörigen und Pflege- bedürftigen die Suche nach einem Pflegeplatz.

Das Ministerium für Arbeit, Gesundheit und Soziales teilt mit:

Gesundheitsminister Karl-Josef Laumann hat am Dienstag, 21. Januar 2020, im Caritas-Altenzentrum St. Hubertusstift in Düsseldorf den „Heimfinder NRW“ vorgestellt. Die neue App und die dazugehörige Internetseite sollen die Suche nach einem freien Pflegeplatz erheblich erleichtern.

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Logo des Medizinischen Dienstes des Spitzenverbandes Bund der Krankenkassen

Menschen mit Demenz verstehen und gemeinsam begleiten – Grundsatzstellungnahme des MDS

Der Medizinische Dienst des Spitzenverbandes Bund der Krankenkassen (MDS) hat im Zuge der Pressemitteilung vom 5. Dezember 2019 eine Grundsatzstellungnahme veröffentlicht. Diese informiert über Begleitung, Pflege und Therapie von Menschen mit Demenz.

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Demenz-Wegweiser für den Kreis Coesfeld

Demenz-Wegweiser für den Kreis Coesfeld 2019/2020 verfügbar

Nach wie vor stehen Angehörige mit der Pflege eines Menschen mit Demenz vor großen Herausforderungen. Viele Fragen und Unsicherheiten treten auf und immer wieder muss die eigene Lebenssituation den Veränderungen durch die Erkrankung angepasst werden. Der Demenz-Wegweiser für den Kreis Coesfeld möchte es Betroffenen und Angehörigen erleichtern, sich einen Überblick über die Möglichkeiten im Kreis Coesfeld zu verschaffen. Dafür bietet die Broschüre eine Zusammenstellung aller wichtigen Angebote, soweit sie den Autorinnen zum Zeitpunkt der Erstellung bekannt waren.

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