Coronavirus

Aktuelle Informationen des Regionalbüros Alter, Pflege und Demenz Region Aachen/Eifel

Unsere Beratungsstelle ist weiterhin für Sie erreichbar. Persönliche Beratungen finden derzeit nicht in der Beratungsstelle statt, sondern ausschließlich per Telefon oder E-Mail. Sie erreichen uns unter
Tel. 02404 90 32 780 oder per E-Mail unter aacheneifel@rb-apd.de.

Im Folgenden finden Sie einige Links zu aktuellen Informationen:

Pflegewegweiser NRW – Pflegesituation in NRW – FAQ zu Corona

Informationen der Verbraucherzentrale NRW – Corona: Was tun, wenn Pflege- und Betreuungseinrichtungen schließen?

Verbraucherzentrale NRW – Corona: COVID-19, die Folgen und Ihre Rechte

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Porträt eines Pflegers.

Weniger Pflichten und Bürokratie unter Corona: Bundesgesundheitsministerium entlastet die Altenhilfe

Das Bundesgesundheitsministerium und die Pflegeverbände haben sich auf ein Maßnahmenpaket verständigt, um Pflegebedürftige und Pflegekräfte in der aktuellen Situation rund um das Coronavirus zu unterstützen.

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Titelbild des Beitrags. Zu sehen ist ein Mann, der auf seinem Rollstuhl dem Sonnenuntergang entgegen fährt.

Beratungsstandpunkt zur Eingliederungshilfe nach dem Bundesteilhabegesetz

Die Kompetenzgruppe Pflegeberatung der Regionalbüros Alter, Pflege und Demenz hat einen neuen Beratungsstandpunkt mit Fachinformationen für Pflegeberater*innen zum Thema “Eingliederungshilfe nach dem Bundesteilhabegesetz” veröffentlicht. Wichtige Fakten werden anschaulich dargestellt und Schnittstellen zu den Sozialgesetzbüchern XI und XII werden erläutert.

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Zu sehen ist das Titelbild des Beitrag. Die hand eines Menschen schüttelt eine Robotorhand.

Deutscher Ethikrat für Einsatz von Robotern in der Pflege

Roboter können keine Fachkräfte und pflegende Angehörige ersetzen,  sie aber durchaus unter bestimmten Voraussetzungen entlasten und die Selbständigkeit der Pflegebedürftigen unterstützen. 

Deshalb stimmt er dem Einsatz von Robotertechnik in der Pflege zu, wenn gewährleistet ist, dass…

  • zwischenmenschliche Beziehungen nicht ersetzt werden.
  • der Einsatz nicht gegen den Willen von Gepflegten und Pflegenden erfolgt.
  • bloße Effizienzmaximierung nicht das Ziel ist.
  • die Betroffenen in die Entwicklung der Techniken einbezogen werden.

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Titelbild des Beitrags. Zu sehen ist der Pflegebevollmächtigte der Bundesregierung Andreas Westefellhaus. Er befindet sich in der rechten Bildhälfte und sein Blick ist leich nach oben gerichtet. Das Bild ist schwarz-weiß.

Neue Reform der häuslichen Pflege?

Pflegebevollmächtiger der Bundesregierung legt Diskussionspapier zum Entlastungsbudget vor

Andreas Westerfellhaus plant den “Leistungsdschungel” in der häuslichen Pflege aufzulösen. Das Diskussionspapier sieht zwei Budgets, ein Entlastungsbudget und ein Pflegebudget vor, die nahezu alle Ansprüche für die Pflege zu Hause umfassen. Mit diesem Konzept wird der Leitungsumfang der Pflegeversicherungen nicht ausgeweitet. Jedoch wird der Zugang zu Leistungen vereinfacht und ihre Inanspruchnahme individuell flexibilisiert.

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Bild einer Hand, die ein Handy festhält, auf dem die Heimfinder-NRW-App geöffnet ist.

Per App zum freien Pflegeplatz: Minister Laumann stellt “Heimfinder NRW” vor

Neue App und Internetseite erleichtern Angehörigen und Pflege- bedürftigen die Suche nach einem Pflegeplatz.

Das Ministerium für Arbeit, Gesundheit und Soziales teilt mit:

Gesundheitsminister Karl-Josef Laumann hat am Dienstag, 21. Januar 2020, im Caritas-Altenzentrum St. Hubertusstift in Düsseldorf den “Heimfinder NRW” vorgestellt. Die neue App und die dazugehörige Internetseite sollen die Suche nach einem freien Pflegeplatz erheblich erleichtern.

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Logo des Medizinischen Dienstes des Spitzenverbandes Bund der Krankenkassen

Menschen mit Demenz verstehen und gemeinsam begleiten – Grundsatzstellungnahme des MDS

Der Medizinische Dienst des Spitzenverbandes Bund der Krankenkassen (MDS) hat im Zuge der Pressemitteilung vom 5. Dezember 2019 eine Grundsatzstellungnahme veröffentlicht. Diese informiert über Begleitung, Pflege und Therapie von Menschen mit Demenz.

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Demenz-Wegweiser für den Kreis Coesfeld

Demenz-Wegweiser für den Kreis Coesfeld 2019/2020 verfügbar

Nach wie vor stehen Angehörige mit der Pflege eines Menschen mit Demenz vor großen Herausforderungen. Viele Fragen und Unsicherheiten treten auf und immer wieder muss die eigene Lebenssituation den Veränderungen durch die Erkrankung angepasst werden. Der Demenz-Wegweiser für den Kreis Coesfeld möchte es Betroffenen und Angehörigen erleichtern, sich einen Überblick über die Möglichkeiten im Kreis Coesfeld zu verschaffen. Dafür bietet die Broschüre eine Zusammenstellung aller wichtigen Angebote, soweit sie den Autorinnen zum Zeitpunkt der Erstellung bekannt waren.

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40jährige Frau und 80jährigen lächeln die Kamera

Was gibt es 2020 Neues in Pflege und Gesundheit?

Elternunterhalt erst ab 100.000 Euro Verdienst

Wer weniger als 100.000 Euro brutto im Jahr verdient, muss sich nicht mehr an den Pflegekosten für seine Eltern beteiligen. Diese Schwelle gilt pro Unterhaltspflichtigem – also für jedes Kind. Auch das Einkommen der Ehepartner unterhaltspflichtiger Kinder wird nicht mit eingerechnet. So ist es im Angehörigen-Entlastungsgesetz geregelt, das ab 1. Januar 2020 gilt.

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