Entlastungsbetrag mal anders

Mancher fragt sich: „Entlastungsbetrag – Was ist das und was genau kann ich damit anfangen?“ Die Regionalbüros aus dem Ruhrgebiet haben hierzu Erklär-Karten entwickelt.

Eine der Tätigkeiten der Regionalbüros besteht in der Förderung des Aus- und Aufbaus von Unterstützungsleistungen im Alltag (nach §45a SGB XI). Hierdurch sollen niedrigschwellige Unterstützungen in den Bereichen der Betreuung und/ oder der Hauswirtschaft gefördert werden. Hier kommt der Entlastungsbetrag ins Spiel!

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Impfung

Coronavirus-Impfverordnung: Anbieter von Unterstützungsangeboten im Alltag mit hoher Priorität

Seit dem 08. Februar 2021 gilt eine neue vom Bundesministerium für Gesundheit verfasste Coronavirus-Impfverordnung (CoronaImpfV). Durch die neue Verordnung rücken weitere Personengruppen in die zweite Priorisierungsgruppe vor.

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Ein Senior bekommt eine Impfung. Alle tragen medizinische Atemschutzmasken.

PDF – Impf-Handzettel zu COVID-19 für Menschen mit Demenz

Die Kompetenzgruppe Demenz der Regionalbüros Alter, Pflege und Demenz hat einen Handzettel mit wichtigen Tipps zur Corona-Impfung für Menschen mit Demenz entwickelt. Für Menschen mit Demenz ist die Impfung in besonderer Weise herausfordernd.

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Händewaschen

Gut durch die Corona-Zeit: herausfordernde Situationen im Betreuungs- und Gruppenalltag meistern

Was tun, wenn der Infektionsschutz nicht eingehalten werden kann?

  • Finden Sie heraus, warum die Maßnahme nicht eingehalten wird.
  • Wiederholen Sie immer wieder, warum der Infektionsschutz wichtig ist. Die S1-Leitlinie schlägt z.B. vor, individuelle Erinnerungsplakate für die Implementierung von Handhygiene aufzuhängen.
  • Suchen Sie nach Alternativen. Verweigert eine Person z.B. die Nutzung von Desinfektionsmittel, nutzen Sie alternative Möglichkeiten, wie z.B. das Händewaschen oder Desinfektionstücher.
  • Bauen Sie z.B. die Handhygiene in Beschäftigungsangebote oder Rituale ein, damit diese ganz selbstverständlich werden und nebenher gesehen. Dadurch verändern Sie den Fokus.

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Einkaufskorb

Gut durch die Corona-Zeit: Ideen-Börse der Lebenshilfe

Die Lebenshilfe sammelt zentral auf einer Website verschiedene Ideen, die Lebenshilfen vor Ort umgesetzt haben, um etwas für sich oder andere während der Corona-Pandemie zu tun.

Hinter dem Motto “Wir gegen das Corona-Virus” verbergen sich zahlreiche kreative und sportliche Angebote für Menschen mit Behinderung.

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EinAusrufezeichen, das mit Kreise auf eine Tafel geschrieben wurde.

Verlängerung der Regelungen im Rahmen der Corona-Schutzverordnung und der Corona-Betreuungsverordnung ab dem 11. Januar

Die Bundeskanzlerin und die Regierungschefinnen und Regierungschefs der Länder haben am 05. Januar 2021 die Verlängerung der einschneidenden und befristete Maßnahmen beschlossen, um die erheblich angestiegenen Corona-Infektionszahlen in Deutschland einzudämmen und damit auch schwere Krankheitsverläufe und Todesfälle zu verhindern. Die ab 11. Januar 2021 geltende Corona-Schutzverordnung, die diese Vereinbarung für Nordrhein-Westfalen umsetzt, ist hier noch einmal konkretisiert worden.

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Frauen mit Tablet

Gut durch die Corona-Zeit: Nähe und Gemeinschaft trotz Corona

Im Werkzeugkasten Soziale Teilhabe hat das Department für Pflegewissenschaft der Universität Witten / Herdecke Möglichkeiten zusammengetragen, wie Nähe und Gemeinschaft trotz Corona machbar sind. Hier ist für alle eine Anregung dabei!

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Coronavirus

Testpflicht: Wichtige Informationen für Betreuungsgruppen, die als Angebote zur Unterstützung im Alltag anerkannt sind

Am 16. Dezember sind die angepassten Regelungen der Corona-Betreuungsverordnung in Kraft getreten. Damit besteht für nach Landesrecht anerkannte Betreuungsgruppen eine Testpflicht hinsichtlich ihrer Beschäftigten und der leistungserbringenden Personen. Getestet werden soll mindestens alle 3 Tage, bzw. zwei Mal wöchentlich.

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Eine junge Frau hilft einer Senioren am Rollator zu gehen.

Rund eine Millionen Menschen in NRW pflegebedürftig

Knapp 800 000 pflegebedürftige Menschen werden in NRW laut dem Statistischen Landesamt zu Hause von ihren Angehörigen versorgt. Das sind zwei Drittel mehr als noch vor zwei Jahren.

Weitere 170 000 Menschen werden stationär in Heimen gepflegt. Damit steigt die Zahl der pflegebedürftigen Menschen insgesamt um ein Viertel von 770 000 auf 970 000.

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