Während der Corona-Pandemie gibt es nun einen telefonischen Besuchsdienst für pflegende Angehörige und für Pflegebedürftige Menschen aus der Region.
pflegende Angehörige
Hilfsangebote zurzeit von Corona in Bottrop, Duisburg, Essen, Mülheim a. d. Ruhr und Oberhausen
In nahezu allen Städten und Gemeinden gibt es spezielle Hilfsangebote für Seniorinnen und Senioren, um diese in Zeiten von „Corona“ besser zu unterstützen. Dies kann zum Beispiel Unterstützung beim Einkaufen, Hilfe bei der Versorgung von Haustieren oder einen telefonischen Besuchsdienst gegen Einsamkeit sein. Im Folgenden haben wir eine Reihe dieser Angebote für Sie zusammengestellt! Eine … weiter lesen […]
Großprojekt münster.land.leben: Aus „Gesundheitsnetzwerk Westmünsterland“ wird „reges:BOR“
Das Regionalbüro Alter, Pflege und Demenz Münster und das westliche Münsterland ist Kooperationspartner des Projekts der FH Münster „münster.land.leben“, welches insgesamt 13 verschiedene Teilvorhaben umfasst. Das Regionalbüro ist Mitglied im Teilprojekt „Gesundheitsnetzwerk Westmünsterland“, welches ab sofort in „reges:BOR“ umbenannt wurde. Die Abkürzung „reges“ steht für „regionale Gesundheitsförderung“ und „BOR“ für Borken – und ist austauschbar, … weiter lesen […]
DRK KV Herford-Stadt e.V. – Angebote für Menschen mit Demenz und ihren Angehörigen
Während für die Bedürfnisse und Problemlagen von Angehörigen demenzerkrankter Menschen heute zahlreiche Informations- und Austauschmöglichkeiten bestehen, sind Angebote, die sich direkt und ausschließlich zur Entlastung an die Familien der Erkrankten wenden, eher selten und erfahren eine starke Nachfrage. Ein Anlass für das Deutschen Roten Kreuz Kreisverband Herford-Stadt e.V. in Herford neben Supervisionen und Fortbildungen für … weiter lesen […]
Neue Reform der häuslichen Pflege?
Pflegebevollmächtiger der Bundesregierung legt Diskussionspapier zum Entlastungsbudget vor
Andreas Westerfellhaus plant den „Leistungsdschungel“ in der häuslichen Pflege aufzulösen. Das Diskussionspapier sieht zwei Budgets, ein Entlastungsbudget und ein Pflegebudget vor, die nahezu alle Ansprüche für die Pflege zu Hause umfassen. Mit diesem Konzept wird der Leitungsumfang der Pflegeversicherungen nicht ausgeweitet. Jedoch wird der Zugang zu Leistungen vereinfacht und ihre Inanspruchnahme individuell flexibilisiert.
Beratungsstandpunkt zur Verhinderungspflege
Die Kompetenzgruppe Pflegeberatung der Regionalbüros Alter, Pflege und Demenz hat neue Fachinformationen für Pflegeberater*innen zum Thema „Verhinderungspflege: Besonderheiten für Familienangehörige“ veröffentlicht. Der Beratungsstandpunkt klärt die Voraussetzungen für die Verhinderungspflege und informiert über die Höhe der Leistungen.
Beratungsstanpunkt zu Rentenleistungen für pflegende Angehörige
Die Kompetenzgruppe Pflegeberatung der Regionalbüros Alter, Pflege und Demenz hat neue Fachinformationen für Pflegeberater*innen zum Thema „Rentenleistungen für die Pflegeperson in der häuslichen Pflege“. Der Gesetzgeber hat zum 01.01.2017 die Hürden für die Pflegerente gesenkt. Der Beratungsstandpunkt informiert darüber wer, wann, welchen Anspruch hat.
Beratungsstandpunkt zur Hilfsmittelversorgung
Die Kompetenzgruppe Pflegeberatung der Regionalbüros Alter, Pflege und Demenz hat neue Fachinformationen für Pflegeberater*innen zum Thema „Hilfsmittelversorgung: Wer trägt eigentlich die Kosten?“ veröffentlicht.
Der Beratungsstandpunkt veranschaulicht, welche Kostenträger für die jeweiligen Hilfsmittel zuständig sind. Die Zuständigkeiten liegen in der Regel bei der Krankenversicherung oder der Pflegeversicherung.