Im letzten Teil der Hörbeitragsreihe zum Thema Resilienz erhalten Sie von Hugo Körbächer wertvolle Tipps, wie pflegende Angehörige ihre Beziehung und ihre Zukunft aktiv gestalten können. Dies kann Ihnen zu mehr Widerstandskraft im Alltag (Resilienz) verhelfen.
Hörbeitrag
Teil 2 – Im Dschungel der Versorgungsstrukturen – Manni findet Wege für die Pflege
In dieser Audio-Reihe möchten wir allen Hörern unsere Kernthemen Alter, Pflege & Demenz mit einem Augenzwinkern näherbringen. Anhand des Beispiels von Manfred („Manni“) aus dem Ruhrgebiet und seiner bergischen Tante wird der Weg durch das deutsche Pflege-Versorgungs-System aus Laiensicht betrachtet – Peter Frohleiks spricht den „Manni“ aus Recklinghausen und auch die Rollen von Mannis Freunden … weiter lesen […]
2. Fortsetzung des Hörbeitrags der Kontaktbüros Pflegeselbsthilfe: Resilienz-Handlungsoptionen – Selbstregulierung und Selbstverantwortung
Im dritten von vier Hörbeiträgen erklärt Hugo Körbächer, wie pflegende Angehörige ihre eigene Widerstandskraft durch die Resilienz-Handlungsoptionen Selbstregulierung & Selbstverantwortung stärken können.
1. Fortsetzung des Hörbeitrags der Kontaktbüros Pflegeselbsthilfe: Resilienz-Grundhaltungen – Akzeptanz und Lösungsorientierung
Im zweiten von vier Hörbeiträgen zum Thema Resilienz erfahren Sie von Hugo Körbächer, wie Sie sich selbst durch die Resilienz-Grundhaltungen Akzeptanz und Lösungsorientierung im Pflegealltag stärken können.
Weiter geht es mit zwei Hörbeiträgen zu den Resilienz-Handlungsoptionen Selbstregulierung und Selbstverantwortung (31.05.2021) sowie Beziehung gestalten und Zukunft gestalten (07.06.2021).
Hörbeitrag der Kontaktbüros Pflegeselbsthilfe Folge 1: Resilienz (mit Hugo Körbächer)
Im ersten Hörbeitrag der KoPS geht es um das Thema Resilienz. Unter Resilienz versteht man die Fähigkeit, schwierige Lebenssituationen ohne anhaltende Beeinträchtigung zu überstehen. Kurz gesagt: die psychische Widerstandsfähigkeit.
Hörbeitrag des Regionalbüro Südwestfalen Folge 4: mit Eva Konieczny (EUTB Olpe)
In der vierten Folge der Hörbeiträge des Regionalbüros Alter, Pflege und Demenz Südwestfalen ist Eva Konieczny zu Gast. Sie ist Beraterin der EUTB in Olpe. Im Interview spricht sie mit Jannick Meyer über die Beratungsmöglichkeiten der EUTB und welche Herausforderungen in der Beratung von Menschen mit Behinderung auftreten. In der Rubrik Veranstaltungshinweise empfehlen wir Ihnen … weiter lesen […]
Hörbeitrag des Regionalbüros Südwestfalen Folge 3: Leon Hellermann
In der dritten Folge der Hörbeiträge des Regionalbüros Alter, Pflege und Demenz Südwestfalen ist Leon Hellermann zu Gast. Er ist in der Koordinierungsstelle der Regionalbüros für den Arbeitsbereich Weiterentwicklung der Pflegeberatungsangebote und -strukturen in NRW zuständig. Im Interview spricht er mit Anna-Lena Krieger über die Bedeutung der Pflegeberatung für Angehörige und Menschen mit Pflegebedarf sowie … weiter lesen […]
Hörbeiträge „Alter und Bewegung“ – Regionalbüro Bergisches Land
Fünfter und letzter Hörbeitrag aus der Reihe „Alter und Bewegung“ – Thema: „Bewegungsbegleiter“
In einer fünfteiligen Reihe zum Themenkomplex ALTER UND BEWEGUNG beleuchten 4 Experten aus dem Bergischen Land mit ihrem Fachwissen verschiedene Aspekte des gesunden Alterns. Sie diskutieren welche zentrale Rolle Bewegung und Sport dabei spielen können.
Hörbeiträge „Alter und Bewegung“ – Regionalbüro Bergisches Land
Vierter Hörbeitrag aus der Reihe „Alter und Bewegung“ – Thema: „Trainierbarkeit im Alter“
In einer fünfteiligen Reihe zum Themenkomplex ALTER UND BEWEGUNG beleuchten 4 Experten aus dem Bergischen Land mit ihrem Fachwissen verschiedene Aspekte des gesunden Alterns. Sie diskutieren welche zentrale Rolle Bewegung und Sport dabei spielen können.
Hörbeiträge „Alter und Bewegung“ – Regionalbüro Bergisches Land
Dritter Hörbeitrag aus der Reihe „Alter und Bewegung“ – Thema: „Demenz und Bewegung“
In einer fünfteiligen Reihe zum Themenkomplex ALTER UND BEWEGUNG beleuchten 4 Experten aus dem Bergischen Land mit ihrem Fachwissen verschiedene Aspekte des gesunden Alterns. Sie diskutieren welche zentrale Rolle Bewegung und Sport dabei spielen können.