Fortbildung MokuSen – Motivierende Kurzintervention mit Senior*innen in Essen

Ältere, pflegebedürftige Menschen und ihre pflegenden An- und Zugehörigen sind  in ihrem Alltag hohen Belastungen ausgesetzt. Die Sorge um die Aufrechterhaltung der Autonomie, soziale Isolation, Vereinsamung, körperliche und psychische Überlastungen sind nur einige Aspekte, die die Situation kennzeichnen. Missbräuchlicher Konsum von Medikamenten und Suchtmitteln können auch im Alter diese schwierige Lebenssituation zusätzlich belasten. In der … weiter lesen […]

„Stille Stunde“ in Lebensmittelmärkten in Bergisch Gladbach

Stille Stunde für Menschen mit Autismus oder andere Personen mit Reizverarbeitungsschwierigkeiten

Die Deckenbeleuchtung ist gedimmt, Durchsagen und Musik verstummen, und das Einräumen der Regale setzt für zwei Stunden aus. An den Kassen ist der Quittungston der Scanner ausgeschaltet und mehr Personal im Einsatz, um Schlangen zu vermeiden.

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Lebensmüdigkeit bei älteren pflegebedürftigen Menschen – neue Broschüre erhältlich

Was man wissen sollte und was man tun kann, wenn ältere pflegebedürftige Menschen lebensmüde sind, verrät die neue Broschüre des zqp – Zentrum für Qualität in der Pflege.

Für Lebensmüdigkeit und Suizidalität bei

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Stärkung mal anders – Ein Angebot für Beschäftigte aller Berufsgruppen im Gesundheitswesen

Die Arbeit im Gesundheitswesen stellt besonders hohe Anforderungen an die Beschäftigten. Zusätzlich belastende Arbeits- oder auch Lebenssituationen oder eine chronische Überlastung haben häufig früher oder später gesundheitliche Folgen. Die Mitarbeitenden des ISI Institut für soziale Innovationen e.V. unterstützen und begleiten Sie daher dabei, beim gemeinsamen Gestalten und Bewegen oder in Gesprächen in kleinen Gruppen, Ihre … weiter lesen […]

Online-Schulung Depressionen im Alter für Pflegende Angehörige und Pflegekräfte

Depression und Suizidalität bei älteren pflegebedürftigen Menschen sind häufig und führen bei pflegenden Angehörigen und Pflegekräften zu Verunsicherung und emotionaler Belastung. Das Online-Schulungsangebot der Stiftung Deutsche Depressionshilfe reduziert diese Belastung, indem durch Information und praxisnahe Beispiele die Handlungssicherheit erhöht wird. Was sind Zeichen einer depressiven Erkrankung und einer Suizidgefährdung? Wie spreche ich Pflegebedürftige, die mir … weiter lesen […]

Glasscheibe mit Regentropfen

Hörbeitrag: „Umgang mit Depressionen für Begleiter*innen“

Psychische Erkrankungen sind oft ein Tabu. Um dies zu ändern, findet jährlich die „Woche der seelischen Gesundheit“ statt. Die diesjährige Aktionswoche steht unter dem Motto „Gemeinsam über den Berg – Seelische Gesundheit in der Familie“.

Das Regionalbüro Alter, Pflege und Demenz hat dies zum Anlass genommen und einen Hörbeitrag zum Thema Depressionen im Alter aufgenommen.

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Expertenvortrag zur traumasensiblen Unterstützung für pflegebedürftige Menschen in der Häuslichkeit

Ein schwerwiegendes Ereignis zu erleben, prägt einen Menschen. Dieses jedoch bei bestimmten Vorkommnissen und so genannten Triggerpunkten, wie z.B. bei bestimmten Gerüchen aufs Neue erleben zu müssen, ist traumatisch. Traumatische Erlebnisse sind altersunabhängig. Die heutige ältere Generation hat in ihrer Kindheit den zweiten Weltkrieg miterlebt und hierdurch auch einige prägende Erfahrungen machen müssen. Diese Generation … weiter lesen […]

„Begleitung bei Demenz in Corona-Zeiten“ – Die Gerontopsychiatrische Beratung informiert…

Mit zunehmender Dauer der Corona-Ausnahmeregeln steigt die allgemeine Anspannung und Ungeduld, dies spüren auch Menschen mit Demenz. Viele leiden auch unter den fehlenden Anregungen, der Isolation und den sehr eingeschränkten Möglichkeiten zur Beschäftigung sowie zu Tätigkeiten, die die Tagesstruktur aufrechterhalten. Für Sie als Angehörige wird die doppelte Aufgabe möglicherweise immer schwerer, je länger der Lockdown andauert.

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Corona-Krisentelefon der LWL-Klinik Dortmund

Die LWL-Klinik Dortmund bietet allen Menschen aus ihrem Versorgungsgebiet (Dortmund und dem Kreis Unna) seit dem 25.01.2021 erneut die Möglichkeit, telefonische Kurzkontakte in Anspruch zu nehmen. Hier können die Anrufer*innen psychologisch-psychiatrischem Fachpersonal in 10-15-minütigen Gesprächen ihre Sorgen und Nöte schildern. Oft führt dies schon zu einer deutlichen Entlastung. Sollte jedoch der Eindruck einer sich entwickelnden oder bestehenden psychischen Erkrankung entstehen, werden die Mitarbeiter*innen an die entsprechenden Stellen zu einer weiteren Abklärung und/oder Aufnahme vermitteln.

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