Start der Lesereise des Schreibwettbewerbs „Stark bleiben“ 

Kurzgeschichten rund um das Thema Alt werden und Stark bleiben

„Gesund alt werden“ – das wollen wir alle. Aber wie?

Um den Suchtmittelkonsum und den Missbrauch im Alter zu thematisieren, nutzt die Gesundheitsförderung und Suchtprävention viele Möglichkeiten. Einer ist der Schreibwettbewerb „Stark bleiben“. Dieser richtete sich an Schreibbegeisterte aus dem Oberbergischen Kreis, Remscheid und Wermelskirchen und endete mit Einsendeschluss am 4. September. Interessierte sollten reale oder fiktive Kurzgeschichten rund um das Thema „Alt werden“ und die vermeintlichen Krisenhelfer wie Alkohol und Medikamente einsenden.

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Logo Regionalbüro Dortmund und Überschrift Seelische Gesundheit im Alter eine digitale Vortragsreihe vom 18. August bis 13. Dezember

Digitale Vortragsreihe “Seelische Gesundheit im Alter”

In einer immer älter werdenden Gesellschaft nehmen auch die seelischen Erkrankungen im Alter zu. Es gibt zahlreiche psychiatrische Krankheitsbilder, von denen Menschen auch in späteren Lebensjahren betroffen sein können. Über diese Krankheiten herrscht oft viel Unsicherheit. Aus diesem Grund bietet das Regionalbüro Alter, Pflege und Demenz Dortmund zusammen mit der LWL Klinik Dortmund, Abteilung Gerontopsychiatrie, … weiter lesen […]

two hands holding each other

Digitaler Fachtag: Suizidalität im höheren Lebensalter

Die Suizidgefährdung bei Menschen in höheren Alter wird immer noch unterschätzt, obwohl das Thema in den letzten Jahren im öffentlichen Diskurs größeren Raum eingenommen hat. Dabei ist es wichtig, Suizidprävention nicht isoliert zu betrachten, sondern als Element zur Erhaltung der Lebensqualität von Menschen in höherem Alter.

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Das ist meine Geschichte – Schreibwettbewerb “stark bleiben”

Schreibwettbewerb „Stark bleiben“ für Schreibbegeisterte aus dem Oberbergischen Kreis, Remscheid und Wermelskirchen

Wir laden Sie dazu ein, uns Ihre Kurzgeschichte rund um das Thema Alt werden einzusenden. Wir wünschen uns starke Figuren mit regionalem Bezug,
die es schaffen, aus ihrem eigenen Schatten zu treten und zu eigener Stärke zurückfinden. Mit dem Eintritt in den Ruhestand beginnt ein Lebensabschnitt, der große Veränderungen einläutet. Das Gute: Die freie Zeit für sich selbst ermöglicht mehr Zeit für Reisen, Kontakte und Hobbys. Das Leben im Alter ist heute bunter denn je und die klassischen Altenbilder lösen sich immer mehr auf.

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Fortbildung MokuSen – Motivierende Kurzintervention mit Senior*innen in Essen

Ältere, pflegebedürftige Menschen und ihre pflegenden An- und Zugehörigen sind  in ihrem Alltag hohen Belastungen ausgesetzt. Die Sorge um die Aufrechterhaltung der Autonomie, soziale Isolation, Vereinsamung, körperliche und psychische Überlastungen sind nur einige Aspekte, die die Situation kennzeichnen. Missbräuchlicher Konsum von Medikamenten und Suchtmitteln können auch im Alter diese schwierige Lebenssituation zusätzlich belasten. In der … weiter lesen […]

“Stille Stunde” in Lebensmittelmärkten in Bergisch Gladbach

Stille Stunde für Menschen mit Autismus oder andere Personen mit Reizverarbeitungsschwierigkeiten

Die Deckenbeleuchtung ist gedimmt, Durchsagen und Musik verstummen, und das Einräumen der Regale setzt für zwei Stunden aus. An den Kassen ist der Quittungston der Scanner ausgeschaltet und mehr Personal im Einsatz, um Schlangen zu vermeiden.

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Lebensmüdigkeit bei älteren pflegebedürftigen Menschen – neue Broschüre erhältlich

Was man wissen sollte und was man tun kann, wenn ältere pflegebedürftige Menschen lebensmüde sind, verrät die neue Broschüre des zqp – Zentrum für Qualität in der Pflege.

Für Lebensmüdigkeit und Suizidalität bei

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Stärkung mal anders – Ein Angebot für Beschäftigte aller Berufsgruppen im Gesundheitswesen

Die Arbeit im Gesundheitswesen stellt besonders hohe Anforderungen an die Beschäftigten. Zusätzlich belastende Arbeits- oder auch Lebenssituationen oder eine chronische Überlastung haben häufig früher oder später gesundheitliche Folgen. Die Mitarbeitenden des ISI Institut für soziale Innovationen e.V. unterstützen und begleiten Sie daher dabei, beim gemeinsamen Gestalten und Bewegen oder in Gesprächen in kleinen Gruppen, Ihre … weiter lesen […]