Neue Broschüre: Bewegt durch den Tag – Eine Anleitung für tägliche Bewegungsübungen

Wir freuen uns sehr darüber, dass unsere neue Broschüre „Bewegt durch den Tag“ mit praktischen Hinweisen und konkreten Vorschlägen zur Bewegungsförderung und -begleitung von Menschen mit Hilfe- und Unterstützungsbedarf fertiggestellt und über unsere Mediathek kostenfrei verfügbar ist.

Vielfach ist belegt: Wer sich bewegt tut seiner psychischen und körperlichen Gesundheit etwas Gutes. Mit der Broschüre „Bewegt durch den Tag“ möchten wir dazu beitragen, das Bewusstsein für die eigene individuelle Bewegungszeit zu stärken und liefern 24 konkrete Übungen, um Aktivitätsminuten unter Anleitung, allein oder spielerisch in Begleitung zu sammeln.
Die überwiegend alltagsnahen Übungen sollen dazu beitragen, dass Freude an Bewegung entsteht oder gefördert wird und die eigene Körperwahrnehmung in den Fokus rückt. Durch die regelmäßige Integration von körperlicher Aktivität in den Alltag, kann Lebensqualität aufrechterhalten oder sogar gesteigert werden.

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Barrierefreie Basisqualifikation erfolgreich beendet

18 taube und 2 hörende Teilnehmer:innen haben die barrierefreie Basisqualifikation erfolgreich abgeschlossen.

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„Ist das noch normal?“ Zweiter gemeinsamer Fachtag der Regionalbüros Alter, Pflege und Demenz Dortmund und Ruhr für AzUiAs

Das Regionalbüro Alter, Pflege und Demenz Ruhr und das Regionalbüro Alter, Pflege und Demenz Dortmund veranstalteten in Kooperation am Dienstag, den 30.04.24 einen Fachtag für Anbieter*innen zur Unterstützung im Alltag nach § 45a SGB XI. Der Fachtag war die Fortsetzung der letztjährigen Veranstaltung mit dem Titel „Ist das noch normal? Umgang mit Ausnahmesituationen.” 1. Fachtag … weiter lesen […]

Fit in Erster Hilfe – Fachimpuls für Anbietende von Unterstützungsleistungen im Alltag

12 Anbieter:innen von Unterstützungsleistungen im Alltag besuchten am 16. April den Fachimpuls „Notfallwissen auffrischen“ in Viersen Dana Poggemann vom Kooperationspartner Johanniter-Unfall-Hilfe e.V. Regionalverband Niederrhein führte die Teilnehmenden durch den Nachmittag mit Informationen zu was immer richtig und in der Ersten Hilfe wichtig ist. Die Teilnehmer:innen konnten die stabile Seitenlage, die Herz-Lungen-Wiederbelebung, die atemunterstützende Lagerung, das … weiter lesen […]

Neujahrsempfang für AzUiAs in fachlicher Begleitung

Beim Neujahrsempfang des Regionalbüros Alter, Pflege und Demenz in Dortmund trafen sich im Januar Anbieter:innen zur Unterstützung im Alltag, um sich über ihren Berufsalltag auszutauschen. In einem sind sich alle einig, sie möchten die Kund:innen nach ihren Bedarfen betreuen können „Ich kann mich individuell um meine Kunden kümmern und sie in ihren gewohnten Tagesstrukturen in … weiter lesen […]

Basisqualifikation gemäß § 8 AnFöVo im Blended-Learning Format in Kooperation des Regionalbüros und des HILFELADEN

Basisqualifikation gemäß § 8 AnFöVo im Blended-Learning Format – eine Kooperation des Regionalbüros Alter, Pflege und Demenz Bergisches Land und des HILFELADEN Wuppertal zur Qualifizierung von leistungserbringenden Personen im Bereich der Unterstützung im Alltag gemäß § 45 a SGB XI.

Bestandteile der Ausbildung: Das „Blended Learning Format“ stellt eine Kombination aus Online-Lernen und einer hier eintägigen Präsenzveranstaltung dar. Zusätzlich ist die Teilnahme an einem Erste-Hilfe-Kurs im Mindestumfang von 8 Unterrichtseinheiten (8 UE) nachzuweisen.

Online-Teil (24 UE): Die professionell aufbereiteten Inhalte des Online-Teils werden vom „Regionalbüro Alter, Pflege und Demenz – Einer gemeinsamen Initiative zur Strukturentwicklung der Landesregierung und der Träger der Pflegeversicherung NRW“ zur Verfügung gestellt.

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Angebot zur Basisqualifikation gemäß § 8 AnFöVo im Präsenz-Format

Basisqualifizierung für 2023 in Wuppertal

Das Angebot für Präsenz-Schulungen zur Basisqualifikation nach §8 AnFöVo wird im Jahr 2023 fünf Kurse umfassen. Jeder Kurs besteht aus 8 Modulen.

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Motivierende Kurzintervention mit Senior:innen – Eine Fortbildung in Gesprächsführung

Der Konsum von Alkohol und Medikamenten gehört bei einem großen Teil älterer Menschen zum Alltag. Riskant konsumierende Senior:innen benötigen angemessene Rückmeldung und Unterstützung, um eine mögliche Entwicklung in Richtung Schädigung und Abhängigkeit zu vermeiden. Denn solange keine schwerwiegenden Folgeprobleme auftreten oder es im Umfeld tabuisiert wird, definieren sich die betroffenen Senior:innen in der Regel nicht … weiter lesen […]