Am 13. Oktober 2025 startet der nächste berufsbegleitende Zertifikatskurs „Kulturgeragogik“ – als Kooperation zwischen kubia und dem Kölner Institut für Kulturarbeit und Weiterbildung (KiK). Die einjährige Fortbildung richtet sich an Kulturpädagog:innen, Künstler:innen sowie Fachkräfte aus der Sozialen Arbeit und Pflege, die kulturelle Angebote für ältere Menschen entwickeln oder bestehende Arbeitsfelder erweitern möchten.
Pflegeberatung
Regionalbüro Alter, Pflege und Demenz Münsterland organisiert zweites Austauschtreffen der Familiale Pflege der Kreise Warendorf, Soest und der Stadt Hamm
Ein zweiter Austausch der Mitarbeitenden der „Familialen Pflege“ der Region fand auf Initiative des Regionalbüros Alter, Pflege und Demenz Münsterland am 20. März in der St. Barbara-Klinik in Hamm statt. Die „Familiale Pflege“ wird von Pflegefachkräften im Krankenhaus angeboten. Sie unterstützen pflegende An- und Zugehörige beim Übergang vom Krankenhaus in die häusliche Pflege. Die regionale Vernetzung … weiter lesen […]
Fachtag „Inklusive Gesundheit“ – Zugänge zur Inklusion im Gesundheitssystem
Am 10. September 2025 laden die KSL.NRW gemeinsam mit Claudia Middendorf, Beauftragte der Landesregierung für Menschen mit Behinderung sowie für Patientinnen und Patienten in NRW, der Ärztekammer Nordrhein, der Ärztekammer Westfalen-Lippe und der Pflegekammer NRW zum Fachtag „Inklusive Gesundheit – Zugänge zur Inklusion im Gesundheitssystem“ in die Hochschule Bochum ein.
Neues Informationsangebot zur Demenzprävention – Geistig fit bleiben!
Multiplikaror:innen erhalten mit dem neuen Informationspaket „Geistig fit bleiben – mit 10 Maßnahmen Demenz vorbeugen“ des Bundesinstituts für Öffentliche Gesundheit (BIÖG) und der Deutschen Alzheimer Gesellschaft (DAlzG) ein praxistaugliches Set zur Aufklärung über Demenzrisiken und Prävention.
Jetzt anschauen: Unsere Themen in Gebärdensprache und mit Untertiteln
Das Kompetenzzentrum für Hörschädigung im Alter ist in Nordrhein-Westfalen die zentrale Anlaufstelle zu den Themen Alter, Pflege und Demenz bei Menschen mit Hörschädigung. Es wurden nun Videos in Deutscher Gebärdensprache (DGS) erstellt, um die zentralen Themen der Landesinitiative der Regionalbüros Alter, Pflege und Demenz NRW anschaulich zu erklären. Die Videos sind zusätzlich untertitelt; die Untertitel lassen sich auf YouTube einfach aktivieren.
Kostenfreies Webinar zur Fahrtauglichkeit im Alter
Um Ärzt:innen für das Thema Fahrtauglichkeit im Alter zu sensibilisieren, stellt die Deutsche Gesellschaft für Geriatrie (DGG) ihre aktuelle Webinar-Fortbildung „Wer kann, der kann – Fahrtauglichkeit im Alter“ für drei Monate öffentlich auf YouTube zur Verfügung.
Gemeinsam für kulturelle Teilhabe im Alter – Ein neuer Leitfaden für erfolgreiche Kooperationen
Damit ältere Menschen und Menschen mit Pflegebedürftigkeit besser an Kultur teilhaben können, ist Zusammenarbeit unerlässlich. Für eine erfolgreiche Kooperation braucht es klare Strukturen, engagierte Ansprechpersonen und passende Rahmenbedingungen. Doch wie lässt sich die Zusammenarbeit zwischen Altenhilfe und Kulturgeragogik in der Praxis gestalten? Der neue Leitfaden „So können Kooperationen gelingen!“ bietet wertvolle Orientierung, konkrete Handlungsempfehlungen und praxisnahe Impulse, um Kultur für alle älteren Menschen zugänglich zu machen.
Schwierige Themen ansprechen: Gewalt vorbeugen und Lebensmüdigkeit verstehen
Man spricht nicht gerne darüber, doch es ist wichtig: Gewalt in der Pflege und Lebensmüdigkeit bei Pflegebedürftigen sind sensible Themen, die ernst genommen werden müssen. Das Zentrum für Qualität in der Pflege (ZQP) hat seine Ratgeber zu diesen Bereichen aktualisiert.
Selbstbestimmt im Alter – Wie „Ageing in Place“ gelingen kann
Wie können ältere Menschen so lange wie möglich in ihrer vertrauten Umgebung leben? Der aktuelle Bericht Ageing in Place des Berlin-Instituts für Bevölkerung und Entwicklung zeigt, welche Bedingungen erfüllt sein müssen, damit dies gelingt.
Neuer Beratungsstandpunkt für die Pflegeberatung
Auch im Alter und bei Pflegebedürftigkeit bleibt es für Menschen wichtig, selbst zu bestimmen, wie sie wohnen möchten. Doch nicht immer ist es möglich, in den eigenen vier Wänden zu bleiben. Neben vollstationären Pflegeeinrichtungen bieten Pflege-Wohngemeinschaften (Pflege-WGs) eine Alternative, die Unterstützung im Alltag mit einem selbstbestimmten Leben verbindet.