Zwei Frauen sitzen am Tisch und schauen auf den Laptop. Eine Frau hat das Down Syndrom.

Webtraining für Pflegende Angehörige: „Demenz und Down-Syndrom“

Menschen mit Down-Syndrom haben ein erhöhtes Risiko, im Laufe ihres Lebens an Demenz zu erkranken. Oft zeigen sich erste Veränderungen bereits vor dem 50. Lebensjahr, doch die Symptome werden häufig erst spät erkannt. Um Pflegende Angehörige besser zu unterstützen, entwickelt der Demenz Support Stuttgart gGmbH mit Förderung der Dieter von Holtzbrinck Stiftung GmbH ein kostenfreies Webtraining.

Das Angebot vermittelt Wissen über den Verlauf einer Demenzerkrankung bei Menschen mit Down-Syndrom, erklärt diagnostische Schritte und gibt praxisnahe Hilfestellungen für den Pflegealltag. Es soll Angehörige stärken und ihnen Sicherheit im Umgang mit den Herausforderungen einer Demenzdiagnose geben. Projektstart ist der Februar 2025.

Weitere Informationen & Kontakt finden Sie auf der Seite des Demenz Support

 

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Seniorenkarneval des KFD in Bad Waldliesborn – Livestream zur Teilhabe ermöglichen

Am Samstag den 22.02. fand in den Räumen des Pfarrheim „Die Brücke“ in Bad Waldliesborn der traditionelle Seniorenkarneval statt. Die katholische Frauengemeinschaft (kfd) sorgte unter dem Motto „Feucht wird’s, aber regnen tut’s nicht!“ für beste Unterhaltung der rund 50 Anwesenden Seniorinnen und Senioren. Leider lief der vom Regionalbüro Alter, Pflege und Demenz Münsterland geplante Livestream für … weiter lesen […]

Digitaler Fachtag des Forum Seniorenarbeit NRW 2025

Das Alter(n) ist so vielfältig wie die Menschen selbst. Unterschiedliche Lebenswege, kulturelle Hintergründe und individuelle Bedürfnisse prägen die Herausforderungen und Chancen in der Senior:innenarbeit. Doch wie kann es gelingen, diese Vielfalt vor Ort zu stärken und tragfähige, zukunftsorientierte Ansätze zu entwickeln?

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Mann umarmt Seniorin von hinten

Neue Broschüre: Demenz und Ehrenamt in der Arbeit mit älteren Menschen

Wie kann ehrenamtliches Engagement Menschen mit Demenz unterstützen? Welche Rahmenbedingungen und Qualifikationen sind nötig? Die neu erschienene Broschüre „Demenz und Ehrenamt in der Arbeit mit älteren Menschen“ bietet praxisnahe Anregungen für Organisationen, die Freiwillige in diesem Bereich einsetzen.

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Hörbeitrag: Umgang mit Wohnungsverwahrlosung für Begleiter*innen

Als Begleiter*in ist es selbstverständlich die zu unterstützende Person in ihrer Häuslichkeit zur Unterstützung aufzusuchen. Nicht immer findet man dort  Wohnungsverhältnisse vor, die den eigenen Erwartungen an Ordnung oder Sauberkeit entsprechen. Oft werden Grenzen deutlich, denn einfach nur entrümpeln nützt häufig nichts und auch ein ablehnendes Hilfeverhalten kann im Wege stehen. Solch eine Situation kann Gefühle wie Überforderung und Hilflosigkeit bei Begleiter*innen auslösen. Um die eigene Arbeit unbelastet ausüben zu können und sich nicht von der Situation überwältigen zu lassen ist es gut die Umstände in denen jemand lebt genauer zu betrachten.

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Demenz-Podcasts von medhochzwei „Kulturelle Teilhabe mit Demenz“

Die 71. Folge des Demenz-Podcasts von medhochzwei mit dem Titel „Kulturelle Teilhabe mit Demenz“ thematisiert die Herausforderungen und Möglichkeiten für Menschen mit Demenz und ihre Angehörigen, weiterhin am kulturellen Leben teilzunehmen. Oftmals ziehen sich Betroffene nach der Diagnose aus kulturellen Aktivitäten zurück, da es in unserer Gesellschaft noch an einer Willkommenskultur für Menschen mit Demenz mangel.

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Frau im grünen T-Shirt lacht

„Zeit für mich“ – kostenfreie Online-Vorträge für pflegende Angehörige zur Stärkung der eigenen Gesundheit

Wer andere unterstützt sollte dabei auch auf sich selbst achten – Online-Vortragsreihe “Zeit für mich“ zur Stärkung der Gesundheit von Pflegenden Angehörigen

 80 % aller Menschen mit Pflege- bzw. Unterstützungsbedarf werden zu Hause von nahestehenden Personen versorgt

In NRW sind rund eine Millionen Menschen auf Unterstützung angewiesen. Zu großen Teilen sind es Personen aus der Familie, dem Freundeskreis oder der Nachbarschaft, die sich kümmern und zu pflegenden Angehörigen werden. Eine andere Person in ihrem Alltag zu unterstützen ist eine Aufgabe, die sowohl körperlich, als auch psychisch belastend werden kann. Aus diesem Grund ist es wichtig, auch auf das eigene Wohlbefinden zu achten und sich regelmäßig Zeit für sich selbst zu nehmen.

Dafür soll ich jetzt auch noch Zeit haben? Ein häufiger ausgesprochener Satz – aber wer sich nicht Zeit für sich und seine eigene Gesundheit nimmt, wird früher oder später selbst krank und kann dann keine anderen Menschen mehr unterstützen.

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Ein ältere und eine jüngere Frau schauen sich etwas gemeinsam an

Veranstaltung und Vernissage: Prävention und Unterstützung im frühen Alter

Die Ärztekammer Nordrhein lädt zum Kammersymposium „Prävention und Unterstützung im frühen Alter“ am 19. Februar 2025 ein. Im Anschluss findet die Vernissage DEMENSCH von Peter Gaymann statt. Fragen zu den Veranstaltungen beantwortet Ihnen Stefan Kleinstück, Referent Ressort II, Ärztekammer Nordrhein unter Tel.: 0211 4302-2208 oder E-Mail: stefan.kleinstueck@aekno.de. Die Teilnahme ist kostenfrei.

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Forderungen aus der Zivilgesellschaft zur Bundestagswahl 2025 – Die Perspektive der NAKOS

Am 23. Februar 2025 findet die Bundestagswahl statt. Diese Wahl entscheidet maßgeblich darüber, wie sich Deutschland in den kommenden Jahren gesellschaftlich und sozial weiterentwickelt. Die Nationale Kontakt- und Informationsstelle zur Anregung und Unterstützung von Selbsthilfegruppen (NAKOS) hat Forderungen aus der Zivilgesellschalft zur Bundestagswahl 2025 zusammengestellt.

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