„Silberdraht“: Digitale Informationen und Unterhaltung per Telefon

Silberdraht ist ein kostenloser Telefondienst, der den Zugriff auf digitale Inhalte ohne Internetverbindung erlaubt. Er bietet Senior/innen Information & Unterhaltung aus dem Internet über den Telefonweg. Silberdraht schließt die Lücke zwischen der analogen und digitalen Welt. Damit ermöglicht er der Generation 65+ einen unkomplizierten Zugriff auf das Internet.

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Studie: Pflegende Angehörige in der COVID-19-Krise – Ergebnisse einer bundesweiten Befragung

Das Zentrum für Qualität in der Pflege (ZQP) hat zusammen mit der Charité – Universitätsmedizin Berlin in einer Studie untersucht, welchen Einfluss die SARS-CoV-2-Pandemie bisher auf pflegende Angehörige und die häusliche Pflegesituation hat. Dafür wurden bundesweit 1.000 pflegende Angehörige zwischen 40 und 85 Jahren in Deutschland befragt, die seit mindestens sechs Monaten regelmäßig eine pflegebedürftige Person über 60 Jahre versorgen.

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“Selbstfürsorge – gerade in anstrengenden Zeiten” – Die Gerontopsychiatrische Beratung informiert…

Die Zeit der Corona-Pandemie bringt für Sie und Ihr erkranktes Familienmitglied neue herausfordernde und vielleicht belastende Situationen, die Sie täglich meistern müssen. Sie kümmern sich aufopfernd und geduldig um Ihren Angehörigen und stellen dabei eigene Bedürfnisse hinten an. Häufig funktionieren Sie, um Ihre anspruchsvolle Aufgabe zu bewältigen. Gerade in Phasen, in denen Sie besonders gefordert sind, ist es wichtig, dass Sie sich auch regelmäßig um sich selbst kümmern.

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Ein Kind pflanzt

Ideen gesucht für das Miteinander in der Nachbarschaft

In der Corona-Krise haben viele Menschen sich gegenseitig unterstützt und einander geholfen. Dieses ehrenamtliche Engagement möchte die StädteRegion Aachen mit dem Ideenwettbewerb 2020 nachhaltig stärken.

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Telefonische Abendsprechstunden der Alzheimer Gesellschaft Coesfeld e. V.

Zur Ausweitung des Beratungsangebotes ist die Alzheimer Gesellschaft ab dem 01. Juli zu den Bürozeiten von 9.30 – 15.30 Uhr, außer über die Geschäftsstelle, auch unter der Handy Nr. 0157-36464444 erreichbar.

Weiterhin bietet Elke Dieker (Krankenschwester, Sozialberaterin) ab dem 06. Juli montags, in der Zeit von 18.00 – 20.00 Uhr, eine Abendsprechstunde an. „Die Abendsprechstunde bieten wir zunächst vom 06. Juli bis zum 10. August an und ich bin dann ausschließlich über die Handy Nr. zu erreichen. Die folgenden 6 Termine sind vorgesehen: 06., 13., 20. und 27. Juli, 03. und 10. August,“ erläutert Elke Dieker.

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5. Seniorenbrief der Alzheimer Gesellschaft Kreis Coesfeld e.V.

In dieser besonderen Zeit, in der gerade ältere Menschen auf Grund ihrer gesundheitlichen Gefährdung weitgehend auf Besuche und persönliche Kontakte verzichten müssen, möchte die Alzheimer Gesellschaft des Kreises Coesfeld e.V. mit heiteren, nachdenklichen und unterhaltsamen Geschichten und Gedichten in Ihren Alltag etwas Abwechslung und Zuversicht bringen.

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Eine Enkelin verdeckt die Augen ihrer Großmutter und lacht.

Start für Nationale Demenzstrategie

Die Bundesregierung hat eine nationale Demenzstrategie verabschiedet.

Ziel ist, die Lebenssituation von Menschen mit Demenz und Ihren Angehörigen langfristig zu verbessern und dafür tragfähige Strukturen zu schaffen. Die Strategie listet eine Vielzahl an Maßnahmen auf. Es gibt vier Schwerpunkte. Sie sollen:

  1. die gesellschaftliche Teilhabe vor Ort erleichtern,
  2. alle Beteiligten besser unterstützen,
  3. die medizinische und pflegerische Versorgung weiterentwickeln,
  4. die Forschung fördern.

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Studie: Aufschwung bei der Nachbarschaftshilfe dauert an

Die Corona-Pandemie hat laut einer Studie des Ministeriums für Arbeit, Gesundheit und Soziales des Landes Nordrhein-Westfalen zu einer Welle der Hilfsbreitschaft geführt, die auch nach den Lockerungen anhält. 

Zentrale Ergebnisse

Mehr als die Hälfte aller Befragten gaben an, sie seien bereit, ihren Nachbarn in der Corona-Krise zu helfen. Davon sprachen 35 Prozent die Bereitschaft aus, sich auch außerhalb der aktuellen Krise ehrenamtlich im Rahmen der Nachbarschaftshilfe bei der Unterstützung von Risikogruppen zu engagieren. Weitere 25 Prozent geben an, wegen der aktuellen Krisensituation dazu bereit zu sein. Vor der Krise halfen rund 15 Prozent ihren Nachbarn.

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