Gesetzbuch und Notizbuch

Bessere Versorgung für Pflegebedürftige und ihre Angehörigen durch Pflegeverbesserungsgesetz

Im Zuge der Coronapandemie und den bisherigen Entwicklungen hat der Bundestag das Gesundheitsversorgungs- und Pflegeverbesserungsgesetz (GPVG) beschlossen. Das GPVG bringt unter anderem Verbesserungen für Pflegebedürftige und ihre Angehörigen mit sich.

Die wichtigsten Änderungen aus dem Gesetzesentwurf im Bereich Pflege und Alter im Überblick:

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Eine Seniorin wird in einer Pflegeeinrichtung besucht.

Mehr Sicherheit beim Besuch in der Pflegeeinrichtung – Gesundheitsminister und Pflegebevollmächtigter geben Tipps

Bundesgesundheitsminister Jens Spahn und der Pflegebevollmächtige Andreas Westerfellhaus haben zusammen mit  Pflege-Expert*innen, pflegebedürftigen Menschen und ihren Angehörigen ein Konzept entwickelt, das Besuche in Pflegeeinrichtungen trotz Corona ermöglicht. Eine Handreichung fasst die Empfehlungen zusammen. Sie empfiehlt unter anderem die bekannten AHA+L Regeln – Abstand, Hände-Hygiene, Mund-Nasen-Schutz und Lüften – eingehalten werden.

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Weltkarte mit Menschen

UN-Bericht: 2050 ist jeder sechste Mensch älter als 65

Die weltweite Zahl der Personen im Alter von 65 Jahren oder älter wird sich bis 2050 voraussichtlich mehr als verdoppeln. Das geht aus dem UN-Bericht „World Population Ageing 2020 Highlights“ hervor, dessen thematischer Schwerpunkt auf den Wohnverhältnissen älterer Menschen liegt.

Durch die rapide Alterung der Weltbevölkerung werden die Wohnverhältnisse und familiäre Unterstützung für ältere Menschen immer wichtiger.

Die UN fasst zehn Kernpunkte zur Alterung der Weltbevölkerung zusammen und empfiehlt Lösungen.

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Covid-19-Pflegestudie der Diakonie zur derzeitigen Situation der Pflegekräfte

Der Personalmangel wird von den Pflegekräften der Diakonie als das größte Hindernis bei der Bewältigung der Covid-19-Pandemie empfunden. Dies ist ein zentrales Ergebnis einer am 02. Dezember 2020 veröffentlichten repräsentativen Umfrage der Diakonie und midi, der Zukunftswerkstatt von Diakonie und EKD, unter Mitarbeitenden in der stationären Altenhilfe.

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Erstes digitales regionales Austauschtreffen der Nachbarschaftshelfer*innen im Kreis Warendorf

Das Treffen der Nachbarschaftshelfer*innen im Kreis Warendorf fand aufgrund der Kontaktbeschränkungen durch die Corona-Pandemie erstmalig digital statt. Zahlreiche aktive Nachbarschaftshelfer*innen nahmen an dem virtuellen Austausch teil, zu dem Annette Wernke vom Regionalbüro Alter, Pflege und Demenz Münsterland eingeladen hatte. Im Vordergrund des Treffens standen Abrechnungsmodalitäten mit den Pflegekassen sowie die Finanzierung weiterer Leistungen. Einig waren … weiter lesen […]

Corona-Betreuungsverordnung – Regelungen bis vor Weihnachten 2020

Am ersten Dezember 2020 tritt die überarbeitete Verordnung zum Schutz von Betreuungseinrichtungen vor dem Coronavirus (CoronaBetrVO) in Kraft. Die Verordnung enthält Regelungen für Schulen, Kitas, aber auch andere Betreuungseinrichtungen, wie Tagespflege und nach Landesrecht anerkannte Betreuungsgruppen. Sie gilt bis zum 20. Dezember 2020. 

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Einstieg ins Smartphone – eine Anleitung der youngcaritas Deutschland

In der Corona-Pandemie ist es für viele Menschen, gerade auch für Ältere, von großer Bedeutung, den Kontakt zur Familie, Freunden und Bekannten zu halten. Und wenn physische Treffen durch die kontaktbeschränkenden Maßnahmen limitiert sind, bietet sich die Nutzung eines Smartphones an, um verschiedene Möglichkeiten der Kommunikation nutzen zu können. Die Nutzung solcher Geräte stellt viele Menschen dennoch vor Herausforderungen.

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Projekt „Möglichkeiten der sozialen Teilhabe in Pflegeeinrichtungen trotz COVID-19“ stellt „Werkzeugkasten“ zur Verfügung

Die Tipps und Erfahrungsberichte wurden im Rahmen des Projekts „Möglichkeiten der sozialen Teilhabe in Pflegeeinrichtungen trotz COVID-19“ gesammelt, welches unter der Leitung von Prof. Dr. Margareta Halek am Lehrstuhl für Pflegewissenschaft der Universität Witten/Herdecke durchgeführt und durch das Ministerium für Arbeit, Gesundheit und Soziales des Landes Nordrhein-Westfalen gefördert wurde.

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Kampagne „Pflegestufe ROT – Applaus reicht nicht aus!“

Eine provokante Kampagne stellt die Pflege mit ihren Problemen in den Fokus. Zeitdruck, physische wie psychische Belastungen und geringe Vergütung machen die wichtige Arbeit wirklich nicht leicht. Beschleunigt werden die Probleme durch den demographischen Wandel, sinkende Geburtenraten und dem generellen Imageproblem der Pflege an sich. Wenn dann noch eine globale Pandemie dazu kommt, droht das … weiter lesen […]

Eine Frau, die in einem Rollstuhl sitzt, nimmt über ihren Laptop an einem Meeting teil.

Kostenlose Arbeitshilfe zur Durchführung digitaler Veranstaltungen

Das #GleichImNetz-Projektteam des Paritätischen Gesamtverbands hat die kostenlose Arbeitshilfe „Digitale Räume für analoge Veranstaltungen“ entwickelt.

Die Arbeitshilfe gibt Tipps, um mit den verschiedensten Veranstaltungsformaten auch online Erfolg zu haben.

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