Neues Format zum Austausch für Anbieter*innen von Angeboten zur Unterstützung im Alltag

Eine kurze Unterbrechung vom Arbeitsalltag und die einfache Möglichkeit sich mit Kollegen auszutauschen. Morgens früh oder Nachmittags im Wechsel können Sie sich bei einer Tasse Kaffee von Zuhause, aus dem Büro oder dem Auto mit Ihren AzuiA Kolleg*innen besprechen. Moderiert vom Regionalbüro Alter Pflege und Demenz zu den Themen, die Sie im Alltag bewegen. Sie … weiter lesen […]

Frau mit Laptop bei Videotelefonie

Neu: Dortmunder Online-Gesprächskreis Pflege auf Distanz

Die Pflege und Versorgung von pflegebedürftigen Angehörigen aus der Ferne kann eine emotionale Belastung sein. Der Austausch mit anderen Betroffenen ist eine Möglichkeit, um Pflegende Angehörige in der Alltagsbewältigung zu unterstützen und hilfreiche Lösungswege zu finden.

Deshalb bietet das Kontaktbüro Pflegeselbsthilfe Dortmund jeden zweiten Mittwoch im Monat von 18 bis 19:30 Uhr den Online-Gesprächskreis „Pflege auf Distanz“ an.

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Neuer „Wegweiser Demenz“ für die Stadt Unna

Immer mehr Menschen im höheren Lebensalter erkranken an einer Form der Demenz. Die Medizin kann nur lindern, aber nicht heilen. Also müssen Menschen mit Demenz sowie deren Angehörige, Freunde und Nachbarn lernen, mit der Krankheit umzugehen. Dabei sind sie auf ein gut abgestimmtes Netzwerk von Hilfen angewiesen, um die alltäglichen Herausforderungen meistern zu können. Das … weiter lesen […]

PREMIERE – Filmvorstellung: „Wissenswert – Traumasensibler Umgang mit pflegebedürftigen Menschen“

Am 11. November 2021 fand die gutbesuchte Premiere des Fortbildungsfilms für Anbieter*innen von Angeboten zur Unterstützung im Alltag „Wissenswert – Traumasensibler Umgang mit pflegebedürftigen Menschen“ im Filmstudio Glückauf in Essen in Kooperation der Regionalbüros Dortmund, Ruhr und Westliches Ruhrgebiet statt. In dem Film geht die Traumafachberaterin Frau Pia Heckel vom Institut für Psychotraumatologie Hamburg auf … weiter lesen […]

Einladung zur Filmvorstellung: „Wissenswert – Traumasensibler Umgang mit pflegebedürftigen Menschen“

Die Regionalbüros Alter, Pflege und Demenz – Dortmund, Ruhr und Westliches Ruhrgebiet laden die Anbieter*innen von Angeboten zur Unterstützung im Alltag herzlich zu der Veranstaltung: „Wissenswert – Traumasensibler Umgang mit pflegebedürftigen Menschen“ ein. Im Rahmen der Veranstaltung wird ein Film mit der Dozentin Frau Pia Heckel vom Institut für Psychotraumatologie Hamburg gezeigt. Viele Ereignisse und … weiter lesen […]

Expertenvortrag zur traumasensiblen Unterstützung für pflegebedürftige Menschen in der Häuslichkeit

Ein schwerwiegendes Ereignis zu erleben, prägt einen Menschen. Dieses jedoch bei bestimmten Vorkommnissen und so genannten Triggerpunkten, wie z.B. bei bestimmten Gerüchen aufs Neue erleben zu müssen, ist traumatisch. Traumatische Erlebnisse sind altersunabhängig. Die heutige ältere Generation hat in ihrer Kindheit den zweiten Weltkrieg miterlebt und hierdurch auch einige prägende Erfahrungen machen müssen. Diese Generation … weiter lesen […]

Leben im Quartier

Das Regionalbüro Dortmund veröffentlicht regelmäßig die Broschüre „Leben im Quartier“.  
Doch anderes wie sonst, wo Veranstaltungen rund um die Themen Alter, Pflege und Demenz in Dortmund aufgelistet werden, erscheint in diesem Jahr vorübergehend eine reine Informationsbroschüre.

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Neues Gesprächsangebot in Kamen: „Hallo, ich bin´s“

Viele Menschen, die allein wohnen, sind oft einsam. Die Corona-Verordnungen und Einschränkungen erschweren zusätzlich die Kontaktpflege und die Teilhabe am sozialen  Leben. Viele Erwachsene und Senioren wünschen sich in diesen Zeiten oftmals jemandem zum Reden. Die Mitarbeiter*innen des Freizeitzentrums Lüner Höhe, des Bürgerhauses Methler und vor allem der Seniorenberatung der Stadt Kamen haben sich hierüber Gedanken gemacht und in Kooperation ein gemeinsames, neues Angebot mit dem Projektnamen
„Hallo, ich bin´s“ geschaffen. Das Gesprächsangebot startet ab sofort.

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Corona-Krisentelefon der LWL-Klinik Dortmund

Die LWL-Klinik Dortmund bietet allen Menschen aus ihrem Versorgungsgebiet (Dortmund und dem Kreis Unna) seit dem 25.01.2021 erneut die Möglichkeit, telefonische Kurzkontakte in Anspruch zu nehmen. Hier können die Anrufer*innen psychologisch-psychiatrischem Fachpersonal in 10-15-minütigen Gesprächen ihre Sorgen und Nöte schildern. Oft führt dies schon zu einer deutlichen Entlastung. Sollte jedoch der Eindruck einer sich entwickelnden oder bestehenden psychischen Erkrankung entstehen, werden die Mitarbeiter*innen an die entsprechenden Stellen zu einer weiteren Abklärung und/oder Aufnahme vermitteln.

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