Die ZukunftsReporter veranstalten am 19. Januar um 15 Uhr in Kooperation mit der Zentralbibliothek Düsseldorf eine digitale Debatte.
Sie diskutieren online mit Publikum darüber, wie die Versorgung im Alter zukünftig gestaltet werden kann.
Die ZukunftsReporter veranstalten am 19. Januar um 15 Uhr in Kooperation mit der Zentralbibliothek Düsseldorf eine digitale Debatte.
Sie diskutieren online mit Publikum darüber, wie die Versorgung im Alter zukünftig gestaltet werden kann.
Roboter können keine Fachkräfte und pflegende Angehörige ersetzen, sie aber durchaus unter bestimmten Voraussetzungen entlasten und die Selbständigkeit der Pflegebedürftigen unterstützen.
Deshalb stimmt er dem Einsatz von Robotertechnik in der Pflege zu, wenn gewährleistet ist, dass…
Das Zentrum für Qualität in der Pflege hat den aktuellen ZQP-Report zu Pflege und digitaler Technik veröffentlicht.
Digitalisierung sowie die damit einhergehende smarte Technik sind bereits heute in vielen Lebensbereichen fest verankert. Auch in den verschiedenen Lebensbereichen von älteren Menschen mit und ohne Demenz gibt es für solch technische Hilfsmittel viele Einsatzmöglichkeiten. Diese können wie Bodensensoren zur Sicherheit im häuslichen Umfeld beitragen, durch Virtual Reality bei der Biografiearbeit helfen und Erinnerungen aktivieren oder durch Spielekonsolen für Freude und Beschäftigung sorgen. Auch die Einsatzorte dieser modernen Alltagshelfer sind vielfältig. Sie können dabei helfen, dass die Menschen so lange wie möglich zu Hause wohnen können, sie können aber auch den Aufenthalt im Krankenhaus oder den Alltag im Heim erleichtern. Der Einsatz von intelligenter Technik unterstützt nicht nur ältere Menschen, sondern auch deren Angehörige und Pflegende.
Am 05. Oktober 2018 fand in Köln für den Regierungsbezirk Köln ein Zukunftsdialog zum Thema „Demenz 2030 – Wie wollen wir leben?“ statt. Vertreterinnen und Vertreter aus der Politik, Medizin, Verwaltung und Versorgung sowie interessierte Bürgerinnen und Bürger haben darüber gesprochen, was sich in den nächsten Jahren noch tun muss, um die Versorgung von Menschen mit Demenz zu verbessern. Auch wurde darüber gesprochen, was sich die Gesprächsteilnehmer selbst für die Zukunft wünschen, sollten sie an einer Demenz erkranken.