Im Leben gibt es Phasen, in denen Menschen besonders anfällig für Einsamkeit, Isolation oder den Verlust sozialer Teilhabe sind z.B. nach einer Trennung, einem Arbeitsplatzverlust oder einem Umzug. Das Bundesprogramm „Zusammenhalt stärken – Menschen verbinden“ setzt hier an. Es fördert Projekte, die Erwachsenen im Alter von 28 bis 59 Jahren neue Wege zu sozialer Teilhabe eröffnen und den gesellschaftlichen Zusammenhalt in den Kommunen stärken.
Soziale Teilhabe
Abschlussveranstaltung des CoESI-Projekts im November
Wie hat die Corona-Pandemie unser soziales Miteinander langfristig verändert? Welche Folgen zeigen sich für mentale Gesundheit, soziale Ungleichheit und gesellschaftliche Teilhabe?
Diesen Fragen widmet sich das Forschungsprojekt CoESI –
Umfrage: Soziale Kontakte bei Demenz
Hintergrund der Umfrage
Viele Forschungsstudien haben gezeigt, dass soziale Beziehungen und soziale Aktivitäten einen positiven Einfluss auf die Gesundheit nehmen können. Dies ist anscheinend auch bei Demenz relevant. Das Leben mit einer Demenz findet immer zusammen mit anderen Menschen statt und die sozialen Interaktionen könnten auch da einen wichtigen Einfluss auf das Erleben der Demenz und die Symptomatik ausüben. Jedoch ist bisher wenig darüber bekannt, was für soziale Kontakte für Menschen mit Demenz besonders wichtig sind und welche Hürden ihnen im Weg stehen, um von sozialem Miteinander profitieren zu können.
Mit diesem Projekt wird ein erster Schritt getan, um Aspekte der zwischenmenschlichen Beziehung bei Demenz zu erforschen.
Der 07.02 ist der „Safer Internet Day“!
Wer behauptet, das Internet sei nur etwas für jüngere Menschen, irrt sich gewaltig. Das Internet kann Senior*Innen nicht nur Unterhaltung bieten, sondern auch den Alltag und den Austrausch mit andern erleichtern. Technik- und Medienkompetenz können dabei helfen, Teilhabe, Autonomie und Selbstbestimmung im Alter aufrechtzuerhalten. Damit die möglichen Risiken sowie die fehlende Übung mit digitalen Geräten … weiter lesen […]
Projekt „Möglichkeiten der sozialen Teilhabe in Pflegeeinrichtungen trotz COVID-19“ stellt „Werkzeugkasten“ zur Verfügung
Die Tipps und Erfahrungsberichte wurden im Rahmen des Projekts „Möglichkeiten der sozialen Teilhabe in Pflegeeinrichtungen trotz COVID-19“ gesammelt, welches unter der Leitung von Prof. Dr. Margareta Halek am Lehrstuhl für Pflegewissenschaft der Universität Witten/Herdecke durchgeführt und durch das Ministerium für Arbeit, Gesundheit und Soziales des Landes Nordrhein-Westfalen gefördert wurde.