„Mein Mann weigert sich, einen Mundschutz zu tragen. Kann ich ihn jetzt nicht mehr zum Einkaufen mitnehmen?“
„Wie soll ich denn bloß anderen erklären, dass meine Mutter einfach nicht versteht, dass sie den Mundschutz tragen muss?“
„Mein Mann weigert sich, einen Mundschutz zu tragen. Kann ich ihn jetzt nicht mehr zum Einkaufen mitnehmen?“
„Wie soll ich denn bloß anderen erklären, dass meine Mutter einfach nicht versteht, dass sie den Mundschutz tragen muss?“
Wenn Sie als pflegende/r Angehörige/r an Covid-19 erkrankt sind, kann das für Sie und für die Person, die Sie betreuen, eine schwierige Situation bedeuten.
Am Digitaltag 2020, der am 19.06. stattfindet, kann an vielen verschiedene Online-Aktionen kostenfrei zu verschiedenen Themen der Digitalisierung teilgenommen werden. Unter anderem findet man dort ein Webinar „Smartphone-Sprechstunde“ oder einen digitalen Dialog „Online-Banking für Einsteiger“ und viele weitere Angebote.
In dieser besonderen Zeit, in der gerade ältere Menschen auf Grund ihrer gesundheitlichen Gefährdung weitgehend auf Besuche und persönliche Kontakte verzichten müssen, möchte die Alzheimer Gesellschaft des Kreises Coesfeld e.V. mit heiteren, nachdenklichen und unterhaltsamen Geschichten und Gedichten in Ihren Alltag etwas Abwechslung und Zuversicht bringen.
Schon seit einigen Tagen fertigen stadtweit Mitglieder katholischer und evangelischer Kirchengemeinden, Schneiderinnen des Theaters, aber auch viele weitere engagierte Gruppen und Einzelpersonen einfache Mund-Nase-Masken, um sie ihren Mitmenschen zu überlassen. Zwar können diese Masken nicht den Träger selbst schützen, dafür aber Tröpfchen beim Sprechen oder Husten einfangen und so die Verteilung der Coronaviren bremsen.
Die Ausbreitung des Corona-Virus bringt für uns alle Situationen mit sich, die wir so noch nicht erlebt haben. Es betrifft vielleicht Sie alleine oder im Zusammenleben mit Ihrem an Demenz erkrankten Angehörigen. Möglicherweise fühlen Sie sich in dieser Situation isoliert, oder die jetzt notwendigen Einschränkungen im Alltag sind belastend oder beängstigend für Sie. Weil alle Menschen unterschiedlich sind, gehen wir auch individuell verschieden mit solchen Situationen um.
In den Westfälischen Nachrichten ist heute (30.03.20) ein Beitrag zum „Besuchsdienst per Telefon“ und den „Leistungen bis zur Haustür“ des Regionalbüros Münster und das westliche Münsterland mit folgendem Inhalt erschienen:
Borken: Corona-Hotline des Kreises Borken Tel.: 02861 821091 Coesfeld: Informationen zum Corona-Virus für den Kreis Steinfurt erhalten Sie auf der Homepage des Kreises Coesfeld Koordinierungsstelle der Hilfsangebote der Gemeinde Senden: Tel.: 02597 699104 Corona-Hotline des Kreises Coesfeld: Tel.: 02541 18-5380 Münster: Corona-Hotline der Stadt Münster: Tel.: 0251 4921077 Email: corona@stadt-muenster.de Praktische Hilfen der Wohlfahrtsverbände: Tel.: 0151 … weiter lesen […]
Das Regionalbüro Alter, Pflege und Demenz Münster und das westliche Münsterland ist Kooperationspartner des Projekts der FH Münster „münster.land.leben“, welches insgesamt 13 verschiedene Teilvorhaben umfasst. Das Regionalbüro ist Mitglied im Teilprojekt „Gesundheitsnetzwerk Westmünsterland“, welches ab sofort in „reges:BOR“ umbenannt wurde. Die Abkürzung „reges“ steht für „regionale Gesundheitsförderung“ und „BOR“ für Borken – und ist austauschbar, … weiter lesen […]