Auftaktveranstaltung – Digitale Vortragsreihe des NETZwerk Demenz im Kreis Kleve

Datum/Zeit
<!--Datum: Mittwoch, 28. April 2021
17:00 - 18:30--> Mittwoch, 28. April 2021
17:00 - 18:30 Uhr

Kategorien

Tags: Demenz, Menschen mit Demenz, Online-Vortrag, Region Niederrhein</p

Wann beginnt Demenz und was kann man tun? – Auftaktveranstaltung der Digitalen Vortragsreihe des NETZwerk Demenz

Fachleute aus der Praxis referieren online über das Thema Demenz

Kreis Kleve. Das Interesse an Informationen rund um das Thema Demenz ist nach wie vor groß. Daher hat sich das „NETZwerk Demenz“ dazu entschlossen eine digitale Vortragsreihe durchzuführen, in der Fachleute aus der Praxis zu medizinischen, pflegerischen und psychosozialen Themen der Krankheit sprechen werden.

Das Auftaktreferat wird der Chefarzt der Neurologie der LVR-Klinik Bedburg-Hau

Dr. Christoph Baumsteiger zum Thema

 „Demenz – Was tun?“ am

Mittwoch, den 28. April ab 17 Uhr halten.

Dabei wird er u.a. erklären, welche Demenzformen und Risikofaktoren es gibt, wie sich die Krankheit äußert und welche diagnostischen Möglichkeiten inzwischen möglich sind.

Alle Interessierten können kostenlos an dem digitalen Angebot teilnehmen. Dazu ist lediglich eine vorherige Anmeldung beim Katholischen Bildungsforum Kleve per Mail (kbw-kleve@bistum-muenster.de) oder telefonisch unter 02821 721525 notwendig. Weitere Voraussetzungen sind: Endgerät mit Kamera, Mikrofon und Audioausgang / Lautsprecher sowie eine stabile Internetverbindung. Ein Laptop als Endgerät ist empfehlenswert, der Zugang ist aber auch über ein Tablet, ein Smartphone oder einen Desktop-PC möglich. Alle Datenschutzhinweise werden mit der Anmeldebestätigung zugeschickt. 

Besondere Fragen an den Referenten können bereits bei der Anmeldung formuliert werden. Dr. Baumsteiger wird nach dem Online-Vortrag diese Fragen beantworten.

Der nächste Vortrag aus der Onlinereihe findet am 5. Mai, ebenfalls um 17 Uhr statt.

Dabei wird Alexia Meyer vom Caritasverband Kleve auf Praktische Hilfen eingehen, die Betroffenen und Angehörigen den Alltag mit der Krankheit erleichtern können.

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