Als Begleiter*in ist es selbstverständlich die zu unterstützende Person in ihrer Häuslichkeit zur Unterstützung aufzusuchen. Nicht immer findet man dort Wohnungsverhältnisse vor, die den eigenen Erwartungen an Ordnung oder Sauberkeit entsprechen. Oft werden Grenzen deutlich, denn einfach nur entrümpeln nützt häufig nichts und auch ein ablehnendes Hilfeverhalten kann im Wege stehen. Solch eine Situation kann Gefühle wie Überforderung und Hilflosigkeit bei Begleiter*innen auslösen. Um die eigene Arbeit unbelastet ausüben zu können und sich nicht von der Situation überwältigen zu lassen ist es gut die Umstände in denen jemand lebt genauer zu betrachten.
#Vermüllung
„Ist das noch normal?“ Ein gemeinsamer Fachtag der Regionalbüros Alter, Pflege und Demenz Dortmund und Ruhr für AzUiAs
Das Regionalbüro Alter, Pflege und Demenz in Dortmund veranstaltete zusammen mit dem Regionalbüro Alter, Pflege und Demenz Ruhr am Dienstag, den 27.06.23 einen Fachtag für Anbieter*innen zur Unterstützung im Alltag nach § 45a SGB XI zu dem Thema „Ist das noch normal? Umgang mit Ausnahmesituationen“ In Ihrer Tätigkeit bekommen Anbieter*innen von Angeboten zur Unterstützung viele, … weiter lesen […]