Im Alter und bei Pflegebedürftigkeit kann sich das Ess- und Trinkverhalten ändern. Die Gründe dafür sind vielfältig.
Der kostenlose Ratgeber gibt hilfreiche Praxistipps für den Pflegealltag und erklärt die Hintergründe.
Im Alter und bei Pflegebedürftigkeit kann sich das Ess- und Trinkverhalten ändern. Die Gründe dafür sind vielfältig.
Der kostenlose Ratgeber gibt hilfreiche Praxistipps für den Pflegealltag und erklärt die Hintergründe.
Diese Leitlinie beschäftigt sich mit der häuslichen Versorgung im Kontext ambulanter Pflege und unter den Bedingungen der COVID-19-Pandemie und soll Sie bei einer gut gelingenden Pflege zu Hause unterstützen. Enthalten ist auch konkrete Hilfe für ambulante Pflegedienste.
Die Autoren gehen auf folgende Fragen ein: Warum erkranken besonders ältere Menschen? Welche Besonderheiten weisen Symptomatik und Verlauf im Alter auf? Welche Folgen können infektionsprophylaktische Maßnahmen (Vorsorge) haben?
Diese Liste gibt Ihnen einen Überblick zu Anlaufstellen und Einrichtungen, die Hilfen für pflegende Angehörige anbieten. Akteure zu konkreten Oberthemen sind aufgelistet und erklärt.
Türkische Übersetzung des Handzettels für Angehörige und Unterstützer*innen von Menschen mit Demenz mit hilfreichen Tipps zum Prozess der Impfung.
Die Kompetenzgruppe Pflegeberatung der Regionalbüros Alter, Pflege und Demenz stellt neue Fachinformationen für Pflegeberater*innen zum Thema „Qualitätsprüfung und -darstellung in der vollstationären Pflege“ bereit.
Der Beratungsstandpunkt beschäftigt sich mit dem Verfahren der Qualitätsprüfung in vollstationären Einrichtungen der Altenhilfe und der Darstellung der Ergebnisse.
Der Beratungsstandpunkt informiert über die finanziellen Hilfen, die Menschen mit einer Sinnesbehinderung zustehen sowie über die dahinter stehenden Gesetze und Rahmenbedingungen.
Vortragsfolien zu der Fortbildungsveranstaltung „Menschen mit Sinnesbehinderungen in der Pflegeberatung“ für Pflegeberater*innen.
Die aktualisierte und überarbeitete Handreichung „Fachberatung bei Demenz: Zur Notwendigkeit eines zielgruppenspezifischen Angebots“ zeigt Anknüpfungspunkte zum Aufbau und zur Weiterentwicklung von Beratungsstrukturen auf, stellt Handlungsziele und Konzepte dar.
Der Beratungsstandpunkt enthält Informationen zum Verfahren rund um die Beantragung einer Vorsorge- oder Rehabilitationsmaßnahme für Pflegepersonen und bündelt alles Weitere zu: