Unterstützungsangebote im Alltag können die Versorgung durch Pflegedienste und pflegende Angehörige sinnvoll ergänzen. Sie bringen Entlastung im täglichen Miteinander und leisten einen Beitrag zu einem selbstbestimmten Leben in der eigenen Häuslichkeit und zur Teilhabe am gesellschaftlichen Leben auch bei Pflegebedürftigkeit.
Medientyp: PDF-Dokument
Von der Kraft der Kreativität
Wenn Sie jemand fragt, ob es in Ihrer Einrichtung kulturelle Beteiligungsmöglichkeiten gibt, werden Sie dies sicher bejahen. Schließlich gibt es den Sozialen Dienst, der kreative Angebote als Qualitätsmerkmal Ihrer Einrichtung umsetzt. So werden „Ihre“ Senioren jahreszeitliche Feste kreativ gestalten, gemeinsam altes Liedgut singen und in Malgruppen ihre Fähigkeiten erhalten.
Doch sprechen wir bei diesen Aktivitäten bereits von kultureller Teilhabe?
Kim de Groote zeigte 2013 in ihrer Studie zu den Bedürfnissen von Älteren in kulturellen Bildungsangeboten, dass ältere Menschen ein ebenso großes Bedürfnis haben wie Jüngere, sich kulturell zu beteiligen und sich im Bereich ihrer kreativen Bedürfnisse weiterentwickeln möchten.
KIDZELN – Kindern Demenz erklären – Plakatflyer
KIDZELN ist ein konzeptioneller Baustein zur Förderung von intergenerativen Projekten und unterstützenden Begegnungen von Menschen mit Demenz und Kindern im Kindergartenalter
Praxisleitfaden zum Aufbau demenzsensibler Krankenhäuser
Die Robert Bosch Stiftung hat Empfehlungen zum Aufbau demenzsensibler Krankenhäuser veröffentlicht.
Den Alltag gestalten
Die Broschüre stellt eine Erweiterung und Ergänzung zur bereits vorliegenden Handlungshilfe „Die andere Welt erkennen“ dar. Neue Themenfelder sind so aufbereitet, dass sie Pflegenden Hintergrundwissen und Handlungsanleitung gleichzeitig anbieten. Grundlage für die Erarbeitung der vorliegenden Broschüre war das vom Bundesministerium für Arbeit und Soziales geförderte Modellprojekt: „DemOS: Demenz – Organisation – Selbstpflege“.
Mit schwierigen Themen in der Pflege offen umgehen
Die Broschüre ist für die Aus- und Weiterbildung geeignet. Die praxisorientierte Handlungsanleitung wurde 2012 im Rahmen des Modellprojekts DemOS Demenz – Organisation – Selbstpflege erarbeitet und ist unter dem Titel „Für alle Fälle…“ als Teil der Medienmappe DemOS erschienen.
Hat Mama Demenz?
Die Broschüre „Hat Mama Demenz?“ richtet sich an Menschen mit Lernschwierigkeiten und zeigt auf, was eine Demenz für die betroffene Person bedeutet, welche Unterstützung gegeben werden kann und wie man sich Hilfe holen kann.
Technische Unterstützung bei Demenz
Der Produktkatalog bietet eine Übersicht über technische Hilfen, die Menschen mit Demenz auf eine einfache und möglichst kostengünstige Weise bei ihren Bedürfnissen und Problemen unterstützen können.
Was ist eine Demenz?
„Was ist eine Demenz?“, richtet sich an Menschen mit Lernschwierigkeiten ohne Demenz, die in ihrem Wohn- oder Arbeitsumfeld (Werkstätten) mit Menschen mit Demenz tagtäglich in Kontakt sein können. Die Broschüre knüpft stilistisch an die Konventionen des Comic-Genres an und vermittelt Wissenswertes zum Thema Demenz in leichter Sprache.
Beratungsstandpunkt zur Anerkennungs- und Förderungsverordnung (AnFöVO) – 2. Auflage
Die Kompetenzgruppe Pflegeberatung der Regionalbüros Alter, Pflege und Demenz veröffentlicht in regelmäßigen Abständen Fachinformationen für Pflegeberater:innen – sogenannte Beratungsstandpunkte. Dieser Beratungsstandpunkt behandelt das Thema „Anerkennungs- und Förderungsverordnung (AnFöVO)“.