Das Institut für Gerontologie der Universität Heidelberg gibt Handlungsempfehlungen, um auch die spezifischen Bedürfnisse alter Menschen bei der Bewältigung von Krisensituationen wie der Corona-Pandemie zu berücksichtigen.
Medientyp: PDF-Dokument
Coronavirus – Empfehlung des MAGS für Anbieter*innen von Angeboten zur Unterstützung im Alltag (AzUiA)
Handlungsempfehlung
Das Ministerium für Gesundheit, Arbeit und Soziales des Landes Nordrhein-Westfalen gibt Empfehlungen, wie Sie sich und andere, als Anbieter*in von Angeboten zur Unterstützung im Alltag, vor Ansteckung schützen können. Diese können Sie in dem beigefügten PDF-Dokument nachlesen.
Die Krankheit Corona-Virus erklärt in leichter Sprache
Diese Broschüre richtet sich an Menschen mit Lernschwierigkeiten und erklärt, was das Corona-Virus ist und wie man sich am besten verhält.
Poster Gute Gründe von A-Z (für Nutzerinnen und Nutzer)
Für Angebote zur Unterstützung im Alltag gem. § 45a SGB XI
Poster Wissen von A-Z (für Anbieterinnen und Anbieter)
Das Poster für Anbieterinnen und Anbieter von Angeboten zur Unterstützung im Alltag gem. § 45 a SGB XI.
Beratungsstandpunkt zu den Schnittstellen Eingliederungshilfe / SGB XI / SGB XII
Die Kompetenzgruppe Pflegeberatung der Regionalbüros Alter, Pflege und Demenz veröffentlicht in regelmäßigen Abständen Fachinformationen für Pflegeberater*innen – sogenannte Beratungsstandpunkte. Dieser Beratungsstandpunkt behandelt das Thema „Eingliederungshilfe nach dem Bundesteilhabegesetz“.
Flyer – Unterstützung im Alltag für Pflegebedürftige und ihre Angehörigen
Unterstützungsangebote im Alltag können die Versorgung durch Pflegedienste und pflegende Angehörige sinnvoll ergänzen. Sie bringen Entlastung im täglichen Miteinander und leisten einen Beitrag zu einem selbstbestimmten Leben in der eigenen Häuslichkeit und zur Teilhabe am gesellschaftlichen Leben auch bei Pflegebedürftigkeit.
Von der Kraft der Kreativität
Wenn Sie jemand fragt, ob es in Ihrer Einrichtung kulturelle Beteiligungsmöglichkeiten gibt, werden Sie dies sicher bejahen. Schließlich gibt es den Sozialen Dienst, der kreative Angebote als Qualitätsmerkmal Ihrer Einrichtung umsetzt. So werden „Ihre“ Senioren jahreszeitliche Feste kreativ gestalten, gemeinsam altes Liedgut singen und in Malgruppen ihre Fähigkeiten erhalten.
Doch sprechen wir bei diesen Aktivitäten bereits von kultureller Teilhabe?
Kim de Groote zeigte 2013 in ihrer Studie zu den Bedürfnissen von Älteren in kulturellen Bildungsangeboten, dass ältere Menschen ein ebenso großes Bedürfnis haben wie Jüngere, sich kulturell zu beteiligen und sich im Bereich ihrer kreativen Bedürfnisse weiterentwickeln möchten.
KIDZELN – Kindern Demenz erklären – Plakatflyer
KIDZELN ist ein konzeptioneller Baustein zur Förderung von intergenerativen Projekten und unterstützenden Begegnungen von Menschen mit Demenz und Kindern im Kindergartenalter
Praxisleitfaden zum Aufbau demenzsensibler Krankenhäuser
Die Robert Bosch Stiftung hat Empfehlungen zum Aufbau demenzsensibler Krankenhäuser veröffentlicht.