Wirkungsbereich / Regionen
Das Regionalbüro ist zuständig für den Kreis Kleve, die Stadt Krefeld, den Kreis Viersen, und den Kreis Wesel, mit einer Bevölkerung von ca. 1.315 000 Einwohnern.
Mitarbeitende
Pia Breulmann
Themenbereiche:
Angebote zur Unterstützung im Alltag,
Zielgruppenspezifische Angebote für Menschen mit Demenz
Mobil: 0170 / 706 11 98
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Maria Wende
Themenbereiche:
Angebote zur Unterstützung im Alltag,
Zielgruppenspezifische Angebote für Pflegende Angehörige
Mobil: 01511 / 111 36 30
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Lisa Beermann
Themenbereiche:
Pflegeberatungsstrukturen,
Zielgruppenspezifische Angebote für Pflegende Angehörige
Mobil: 0160 / 904 158 63
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Hannah Ochmann
Themenbereiche:
Angebote zur Unterstützung im Alltag,
Zielgruppenspezifische Angebote für Menschen mit Demenz und Menschen mit Migrationshintergrund
Mobil: 0151 / 534 952 28
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Anna Heßling
Themenbereiche:
Pflegeberatungsstrukturen,
Zielgruppenspezifische Angebote für Menschen mit Migrationshintergrund
Mobil: 0151 / 507 621 47
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Aktuelles für die Region
- Fachimpuls „Sicher im Alter – Kriminalprävention im Alltag“ für...am 16. Dezember 2024
Fachimpuls zur Kriminalprävention fand großen Anklang Keiner von uns kann […]
- 4. Ausgabe Newsletter Regionalbüro Alter, Pflege und Demenz Niederrheinam 12. Dezember 2024
Lesen Sie jetzt: 4. Newsletter RAPD Niederrhein Ein kleiner Überblick über […]
- Erhöhung der Leistungsbeträge im SGB XI ab 01.01.2025am 12. Dezember 2024
Die durch das Pflegeunterstützungs- und -entlastungsgesetz (PUEG) eingeführte […]
Nächste Veranstaltungen in der Region
Freizeitgruppe für jung an Demenz erkrankte Menschen und deren Angehörige, Partner:innen und Freunde (Seniorenbüro Moers-Repelen in Moers am 20. Jan. 2025)
Freizeitgruppe für jung an Demenz erkrankte Menschen und deren Angehörige, Partner:innen und Freunde (Seniorenbüro Moers-Repelen in Moers am 27. Jan. 2025)
Freizeitgruppe für jung an Demenz erkrankte Menschen und deren Angehörige, Partner:innen und Freunde (Seniorenbüro Moers-Repelen in Moers am 10. Feb. 2025)
Basisqualifikation gemäß §8 AnFöVO NRW, 40 UE (Dorfschule Ginderich in Ginderich am 10. März 2025)
Tanzcafé für Menschen mit Demenz und deren Angehörige (Tanzschule Wille in Kamp-Lintfort am 14. März 2025)
Aktuelle Hinweise
Newsletter
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Kontakt und Anreise
Regionalbüro Alter, Pflege und Demenz Niederrhein
im St. Barbara-Haus I Seminar- und Tagungshotel
Hünxer Str. 380 I 46537 Dinslaken
Tel.: 02064 / 4771155
Mit dem Auto:
Autobahn A3 bis Ausfahrt Dinslaken-Nord, Fahrtrichtung Dinslaken (Bergerstraße) bis zum Kreisverkehr. Erste Ausfahrt auf Ober-Lohberg-Allee nehmen. Zweiter Kreisverkehr erste Ausfahrt nehmen. Nach 900m im dritten Kreisverkehr die erste Ausfahrt auf Hünxer Str. nehmen. Nach 700m befindet sich das St. Barbara-Haus, Seminar- und Tagungshotel auf der rechten Seite. (Hünxer Str. 380)
Mit den Öffentlichen:
Zug bis zum Bahnhof Dinslaken. Anschließend einen Bus zur Haltestelle „Dinslaken Schacht Lohberg“ nehmen. Fußweg zum St. Barbara-Haus, Seminar- und Tagungshotel 120m
Träger
Der Träger des Regionalbüros ist der Caritasverband für die Dekanate Dinslaken und Wesel e.v.
Die Caritas ist neben der Eucharistie und der Verkündigung, Wesensäußerung der katholischen Kirche. In diesem Auftrag nimmt der Caritasverband für die Dekanate Dinslaken und Wesel den Liebesdienst der katholischen Kirche wahr.
Der Caritasverband ist ein gemeinnütziger, kirchlicher und mildtätiger Träger der Wohlfahrtspflege, der seiner Natur nach nicht gewinnorientiert ausgerichtet ist und als eingetragener Verein (e.V.) agiert. Das Leistungs- und Hilfeangebot innerhalb des Wohlfahrtsverbandes ist breit gefächert und in sogenannte Fachbereiche unterteilt.
- Der erste Fachbereich hält Angebote im Bereich der Pflege und Beratung vor. Zum einen begleitet und berät er mehrfach in unterschiedlichen Fragen des Alters und kennt die Entwicklungen im Pflegebereich und besetzt zum anderen selbst Kurse und Seminare mit sowohl bekannten als auch neuen Themengebieten. Zum Verband gehören aktuell 3 Seniorenpflegeheime, 3 Tagespflegeeinrichtungen, sowie 5 Sozialstationen, mit zwei hauswirtschaftlichen Diensten, sowie eine Vielzahl an Beratungsstellen (Wohnraumberatung, Fachberatung Demenz, Altenberatung, allg. Sozialberatung), den Seniorenreisen und Begegnungsmöglichkeiten, im rechtsrheinischen Teil des Kreises Wesel (Stadt Wesel ist rheinübergreifend).
- Zwei weitere Fachbereiche sind für die Kinder-, Jugend- und Familienhilfe verantwortlich. Dazu zählen Familienberatungsstellen, die ambulante, teilstationäre und stationäre Jugendhilfe, offene Ganztagsschulen sowie Kindertagesstätten, Gemeinweseneinrichtungen und Häuser der offenen Tür.
- Das dritte Segment bietet in seinen Einrichtungen Angebote sowohl für psychisch erkrankte Menschen wie auch für deren Angehörige. Hierzu gehören beispielsweise das Sozialpsychiatrische Zentrum, eine Tagestätte, 2 Wohnheime und die institutionalisierten Komm- und Geh-Strukturen in den Einrichtungen.
- Die Hilfen zur Existenzsicherung stellen einen Fachbereich dar, der die Schwerpunkte Migration und Integration, Wohnungslosigkeit, sowie Arbeit und Beschäftigung mit unterschiedlichen Wiedereingliederungsprojekten beinhaltet. Dieser Fachbereich setzt sich mit seiner Vielzahl an Einrichtungen im Besonderen für die Ermöglichung der Chancengleichheit und gegen Armut ein (Lerninseln, Begleitung von der Geburt bis zum Eintritt ins Arbeitsleben, allg. Lebensberatung, Kinderrestaurant, Möbelläger usw.).
Ebenso wie die praktische Hilfe, ist es Aufgabe der Caritas, als unveräußerlicher Teil der katholischen Kirche, der Not in unserer Gesellschaft ein Gesicht zu geben und gegen sie das Wort zu ergreifen (Anwaltschaft).
Das Leitbild des Caritasverbandes leitet sich von der Lehre Jesu ab und orientiert sich am nachstehenden übergeordneten Gedanken, der für alle Einrichtungen gilt:
„Die Caritas ist Wesensäußerung der katholischen Kirche. Diese Wesensäußerung richtet sich selbstlos an jeden Menschen, ungeachtet seiner Religion, Herkunft und politischen Gesinnung. Der Glaube ist das Fundament und der Ausgangspunkt für die Caritas. Er ist nicht Voraussetzung oder Hintergrund der Hilfe und der geleisteten Zuwendung.“