5. Teil der Hörbeitragsreihe mit „Doc Esser“ und Dr. Schmidt-Barzynski

Expertengespräch mit Dr. Heinz-Wilhelm „Doc“ Esser und Dr. med.     Wolfgang Schmidt-Barzynski 

Heute teilen wir mit Ihnen den fünften und letzten Teil unseres Gesprächs mit HeiWi Esser und Wolfgang Schmidt-Barzynski. Diesmal zum Thema: Erwartungen an die Arbeit der Landesinitiative der Regionalbüros … und „Wie wollen Sie eigentlich „alt“ werden?“

Wir wünschen Ihnen eine angenehme Unterhaltung bei der letzten Folge dieser Reihe und hoffen, dass unsere Hörbeiträge interessant für Sie waren. 

Der Herbst ist da und bei steigenden Inzidenz-Zahlen nimmt die Diskussion um Corona-Maßnahmen wieder Fahrt auf. Bereits im Frühjahr dieses Jahres hat sich das Regionalbüro Alter, Pflege, Demenz im Bergischen Land die Frage gestellt, was wir aus der Pandemie, die uns 2020 scheinbar so unvorbereitet getroffen hat, eigentlich für unser Pflege- und Gesundheitssystem und die damit zusammenhängende Strukturentwicklung lernen müssen, welche Konsequenzen, Handlungs- und Denkanstöße „Corona“ und seine Auswirkungen eigentlich aus fachlicher Sicht haben sollte.

Dazu hat sich das Team des Regionalbüros für einen Hörbeitrag zwei spannende und kompetente Interviewpartner eingeladen. Zum einen den Facharzt für Innere Medizin, Klinische Geriatrie & Physikalische Therapie Dr. med. Wolfgang Schmidt-Barzynski und zum anderen den aus den Medien sehr bekannten Facharzt für Innere Medizin, Pneumologie & Kardiologie Dr. Heinz-Wilhelm „Doc“ Esser. Dabei sind 5 spannende Hörsequenzen entstanden.

  1. Zum Einstieg was „Biographisches“ – Berufliche Nähe zum Thema Alter, Pflege und Demenz Anmerkung: Leider haben wir im ersten Teil technische Schwierigkeiten mit einem Mikrofon gehabt. Bitte entschuldigen Sie daher die Aufnahmequalität. In den nächsten Hörbeiträgen dieser Reihe wird es besser!
  2. „Sektorenübergreifende Strukturentwicklung“ – Was ist notwendig (wünschenswert) vor dem Hintergrund des demographischen Wandels?
  3. „Corona – Lockdown – Pandemie“ – als „Brennglas” und besondere „Herausforderung“ für „das Altern“ und die „pflegerische Versorgung“ aus medizinischer (geriatrischer) Sicht
  4. „Solidarität im Gesundheitsbereich“ – Über die Möglichkeiten und Grenzen von Präventionsstrategien 
  5. „Zum Abschluss – Erwartungen an die Arbeit der Landesinitiative der Regionalbüros … und „Wie wollen Sie eigentlich „alt“ werden?“
Diesen Inhalt teilen: