Empfehlungen für Unternehmen und unterstützende Angehörige in räumlicher Entfernung
Immer mehr Menschen wohnen weit entfernt von ihren Angehörigen an einem anderen Ort. Was passiert, wenn die eigenen Angehörigen im Alter immer mehr auf Hilfe oder gar Pflege angewiesen sind?
Wie kann man deren Unterstützung bei räumlicher Distanz (im Englischen Distance Caregiving genannt) trotz langer Fahrzeiten und knapper Zeitressourcen dennoch leisten?
Wie können Arbeitgeber*innen die eigenen Mitarbeiter*innen auch über betriebliche Wege unterstützen und ihnen helfen, Arbeit mit den privaten Sorgeaufgaben besser vereinbaren zu können?
Diesen Fragen widmet sich die vorliegende Broschüre „Wie kann Unterstützung auf Distanz gestaltet werden?“.
Sie wurde erarbeitet von Dr. Sarah Hampel, Annette Wernke und Sonja Bergenthal im Rahmen der Arbeit der Kompetenzgruppe Pflegende Angehörige der Regionalbüros Alter, Pflege und Demenz NRW in Zusammenarbeit mit Prof. Dr. Annette Franke aus dem Projekt Distance Caregiving der Evangelischen Hochschule Ludwigsburg