Die Ergebnisse des Forschungsprojekts ZipA tragen dazu bei, dass Informations- und Beratungsangebote stärker an die individuellen Bedürfnisse von pflegenden Angehörigen angepasst werden, um sie bestmöglich unterstützen und entlasten zu können – hierbei stellt Pflegeberatung eine wichtige Schnittstelle dar.
Für fünf unterschiedliche (Risiko-) Gruppen innerhalb der Gesamtgruppe der pflegenden Angehörigen, werden zielgruppenspezifische Handlungsempfehlungen herausgegeben:
- Hilfsbereite Kümmerer
- Berufstätige Organisationstalente
- Alltägliche Grundpflege
- Mitleidende Aufsichtspersonen
- Erschöpfte Langzeitpflegende
Der kürzlich veröffentliche Abschlussbericht gibt detaillierte Infos zu den fünf Gruppen pflegender Angehöriger und zeigt auf, was Akteure tun können, um zu einer bedarfsgerechten Unterstützung von Pflegepersonen zu gelangen.
Weitere Informationen sowie die Forschungsergebnisse finden Sie auf der Internetseite des Projekts.