Unsere Beratungsstelle ist weiterhin für Sie erreichbar. Persönliche Beratungen finden derzeit nicht in der Beratungsstelle statt, sondern ausschließlich per Telefon oder E-Mail. Sie erreichen uns unter
Tel. 02404 90 32 780 oder per E-Mail unter aacheneifel@rb-apd.de.
Im Folgenden finden Sie einige Links zu aktuellen Informationen:
Pflegewegweiser NRW – Pflegesituation in NRW – FAQ zu Corona
Verbraucherzentrale NRW – Corona: COVID-19, die Folgen und Ihre Rechte
Die Regionalbüros Alter, Pflege und Demenz erhalten zurzeit viele Rückfragen rund um die aktuelle Situation in Bezug auf den Corona-Virus. Insbesondere der Umgang mit pflege- und/oder hilfsbedürftigen Senior*innen sowie die finanzielle Situation Selbstständiger rief viele Fragen auf.
Informationen zum Corona-Virus:
Zuverlässige aktuelle Informationen zum Corona-Virus gibt es auf der Seite des Robert Koch Instituts:
Robert Koch Institut
Aktuelle Meldungen aus NRW gibt es auch beim Ministerium für Arbeit, Gesundheit und Soziales des Landes NRW:
MAGS
Momentan sind insbesondere auf WhatsApp und in sozialen Medien viele Falschmeldungen und Kettenbriefe unterwegs. Wir empfehlen daher, bei Meldungen die Fakten über seriöse Quellen zu prüfen. Weitere Informationen dazu:
Faktenfinder Panikmache
Die Entscheidung darüber, ob und in welcher Form Sie Ihre Dienstleistungen weiterhin erbringen können, können auch wir Ihnen nicht abnehmen. In Pflegeheimen sind Besuche inzwischen bis auf wenige Ausnahmen untersagt. Im häuslichen Bereich sind sie zum jetzigen Zeitpunkt noch möglich. Wir empfehlen jedoch, bei jedem Klienten individuell abzuwägen, ob ein Besuch notwendig ist oder doch besser vertagt wird.
Der folgende Artikel zum Thema Corona und Pflege ist zwar an Angehörige gerichtet, gibt aber gute Informationen für alle, die Kontakt zu pflegebedürftigen Menschen haben:
Artikel Seniorenratgeber
Die aktuelle Situation geht insbesondere für Selbstständige mit existentiellen Sorgen einher. Zum aktuellen Zeitpunkt ist es so, dass Menschen, die vom Gesundheitsamt offiziell in Quarantäne gesteckt werden, einen Anspruch auf eine finanzielle Entschädigung haben.
Weitere Informationen dazu gibt es hier.
Durch die aktuelle Situation bedingte Verdienstausfälle von Freiberuflern fallen zum jetzigen Kenntnisstand unter das unternehmerische Risiko und müssen selbst aufgefangen werden. Der Staat hat von der Krise betroffenen Firmen jedoch bereits finanzielle Unterstützung zugesagt. Ob und in welcher Form dies auch auf Sie zutrifft, können Sie zum Beispiel bei der Bundesagentur für Arbeit prüfen.