{"id":32490,"date":"2025-01-09T10:33:43","date_gmt":"2025-01-09T09:33:43","guid":{"rendered":"https:\/\/alter-pflege-demenz-nrw.de\/akteure\/?p=32490"},"modified":"2025-02-03T11:20:13","modified_gmt":"2025-02-03T10:20:13","slug":"neunter-altersbericht-erschienen-aeltere-menschen-in-deutschland-so-vielfaeltig-wie-nie","status":"publish","type":"post","link":"https:\/\/alter-pflege-demenz-nrw.de\/akteure\/2025\/01\/09\/neunter-altersbericht-erschienen-aeltere-menschen-in-deutschland-so-vielfaeltig-wie-nie\/","title":{"rendered":"Neunter Altersbericht erschienen: \u00e4ltere Menschen in Deutschland so vielf\u00e4ltig wie nie"},"content":{"rendered":"
Der Neunte Altersbericht der Bundesregierung mit dem Titel \u201eAlt werden in Deutschland \u2013 Vielfalt der Potenziale und Ungleichheit der Teilhabechancen\u201c ist seit dem 8. Januar ver\u00f6ffentlicht. Der Bericht zeigt, wie unterschiedlich die Lebensrealit\u00e4ten, -situationen und -chancen \u00e4lterer Menschen in Deutschland aktuell sind. Viele der \u00c4lteren sind aktiv und engagiert bis ins hohe Alter \u2013 doch nicht alle haben die gleichen Chancen auf gesellschaftliche Teilhabe. Besonders benachteiligt sind \u00e4ltere Frauen, Migrant:innen <\/i>und LSBTIQ-Personen. Ein zentrales Thema des Berichts ist die Altersdiskriminierung („Ageismus“). Sie zeigt sich in Vorurteilen oder respektlosem Umgang, der Menschen aufgrund ihres Alters abwertet.\u00a0<\/p>\n
Die Sachverst\u00e4ndigenkommission gibt Empfehlungen, wie Teilhabe gef\u00f6rdert und Diskriminierung abgebaut werden k\u00f6nnen, etwa durch diversit\u00e4tssensible Gesundheitsversorgung und die St\u00e4rkung des sozialen Zusammenhalts. Die wichtigsten Erkenntnisse und Empfehlungen sind in einer Brosch\u00fcre zusammengefasst, die Sie hier\u00a0herunterladen k\u00f6nnen<\/a>.\u00a0<\/p>\n Mehr Informationen und den gesamten Neunten Altersbericht zum Download finden Sie unter www.neunter-altersbericht.de<\/a>.<\/p>\n","protected":false},"excerpt":{"rendered":"