{"id":1066,"date":"2019-06-06T11:43:28","date_gmt":"2019-06-06T09:43:28","guid":{"rendered":"https:\/\/alter-pflege-demenz-nrw.de\/akteure\/?p=1066"},"modified":"2019-11-07T12:11:06","modified_gmt":"2019-11-07T11:11:06","slug":"nachwort-zum-fachtag-alltagshelfer-4-0-technische-unterstuetzung-im-leben-von-aelteren-und-von-menschen-mit-demenz","status":"publish","type":"post","link":"https:\/\/alter-pflege-demenz-nrw.de\/akteure\/2019\/06\/06\/nachwort-zum-fachtag-alltagshelfer-4-0-technische-unterstuetzung-im-leben-von-aelteren-und-von-menschen-mit-demenz\/","title":{"rendered":"Nachwort zum Fachtag „Alltagshelfer 4.0 Technische Unterst\u00fctzung im Leben von \u00c4lteren und von Menschen mit Demenz“"},"content":{"rendered":"
Digitalisierung sowie die damit einhergehende smarte Technik sind bereits heute in vielen Lebensbereichen fest verankert. Auch in den verschiedenen Lebensbereichen von \u00e4lteren Menschen mit und ohne Demenz gibt es f\u00fcr solch technische Hilfsmittel viele Einsatzm\u00f6glichkeiten. Diese k\u00f6nnen wie Bodensensoren zur Sicherheit im h\u00e4uslichen Umfeld beitragen, durch Virtual Reality bei der Biografiearbeit helfen und Erinnerungen aktivieren oder durch Spielekonsolen f\u00fcr Freude und Besch\u00e4ftigung sorgen. Auch die Einsatzorte dieser modernen Alltagshelfer sind vielf\u00e4ltig. Sie k\u00f6nnen dabei helfen, dass die Menschen so lange wie m\u00f6glich zu Hause wohnen k\u00f6nnen, sie k\u00f6nnen aber auch den Aufenthalt im Krankenhaus oder den Alltag im Heim erleichtern. Der Einsatz von intelligenter Technik unterst\u00fctzt nicht nur \u00e4ltere Menschen, sondern auch deren Angeh\u00f6rige und Pflegende.<\/p>\n
Als Demenz-Servicezentrum haben wir uns bereits seit l\u00e4ngerer Zeit mit den vielen M\u00f6glichkeiten von Digitalisierung und smarter Technik besch\u00e4ftigt. Das Thema und die Auseinandersetzung damit betrachten wir als wichtig. Deswegen haben wir uns dazu entschlossen, einen Fachtag zu genau diesem Thema zu veranstalten. Bei der Auswahl der Vortr\u00e4ge haben wir versucht, m\u00f6glichst alle Lebensbereiche von \u00e4lteren Menschen abzudecken. Und wir haben uns auf solche Themen beschr\u00e4nkt, welche aktuell bereits in der Praxis im Einsatz sind und leicht umgesetzt werden k\u00f6nnen.<\/p>\n
Am 22. Mai 2019 war es dann soweit und in K\u00f6ln fand der Fachtag \u201eAlltagshelfer 4.0 \u2013 Technische Unterst\u00fctzung im Leben von \u00c4lteren und von Menschen mit Demenz\u201c statt.\u00a0 Rund einhundert Teilnehmerinnen und Teilnehmer haben sich auf den Weg nach K\u00f6ln-Riehl gemacht, um am Fachtag teilzunehmen. Die teilnehmenden G\u00e4ste kamen aus den unterschiedlichsten Bereichen der Pflege, Beratung oder Verwaltung.<\/p>\n
Er\u00f6ffnet wurde der Fachtag mit einem Gru\u00dfwort von \u00c4nne T\u00fcrke, Koordinatorin des Demenz-Servicezentrums Region K\u00f6ln und das s\u00fcdliche Rheinland.<\/p>\n
Zur Einf\u00fchrung in das Thema des Tages hat Daniel Hoffmann vom Kuratorium Deutsche Altershilfe einen \u00dcberblick \u00fcber den aktuellen Stand der Digitalisierung und die Nutzung des Internets gegeben. Einen Fokus legte er dabei auf \u00e4ltere Menschen. Er stellte hierzu neben verschiedenen Zahlen und Statistiken auch die Gr\u00fcnde \u00e4lterer Menschen daf\u00fcr, das Internet zu nutzen, dar. Durch die Vorstellung verschiedener Praxisbeispiele wurde der Vortrag beendet.<\/p>\n Die Power Point Pr\u00e4sentation des Vortrags k\u00f6nnen Sie hier einsehen: Thomas Nerlinger von der Gesundheitsregion EUREGIO e.V. stellte das Versorgungskonzept der Dorfgemeinschaft 2.0 vor. Viele \u00e4ltere Menschen m\u00f6chten solange wie nur irgendwie m\u00f6glich in der eigenen H\u00e4uslichkeit bleiben. Im Rahmen des Projektes wurde sich daher damit besch\u00e4ftigt, wie genau dies gelingen kann. Moderne Technik kann dabei in vier Lebensr\u00e4umen unterst\u00fctzen: Gesundheit und Pflege, Mobilit\u00e4t, Versorgung und Wohnen. Eine gro\u00dfe Herausforderung ist dabei die Finanzierung dieser Technik, denn aktuell \u00fcbernehmen die Kranken- und Pflegekassen noch nicht gen\u00fcgend dieser Kosten. Um zu zeigen, welche M\u00f6glichkeiten es heute bereits gibt, wurde in Nordhorn auch ein Showroom eingerichtet. Dieser entspricht einer 85 m\u00b2 Wohnung und ist komplett ausgestattet.<\/p>\n Die Power Point Pr\u00e4sentation des Vortrags k\u00f6nnen Sie hier einsehen: Frau Dr. Elisabeth Philipp-Metzen vom Landesverband Alzheimer Gesellschaften NRW hat die Intenet-Selbsthilfe InSel vorgestellt. F\u00fcr Menschen mit Demenz und ihre Angeh\u00f6rige aus Nordrhein-Westfalen wurde hier ein niedrigschwelliges Hilfsangebot geschaffen. Besonders f\u00fcr Menschen mit eingeschr\u00e4nkter Mobilit\u00e4t oder aus dem l\u00e4ndlichen Raum kann diese M\u00f6glichkeit zum Austausch online eine gro\u00dfe Hilfe im Alltag sein. Das Angebot soll jedoch bewusst keine Konkurrenz zu \u00f6rtlichen Selbsthilfegruppen darstellen. Die Termine sind flexibel gestaltbar. Auch auf Datenschutz wird nat\u00fcrlich hohen Wert gelegt.<\/p>\n Die Power Point Pr\u00e4sentation des Vortrags k\u00f6nnen Sie hier einsehen: Gerda Piel aus dem Krankenhaus Porz am Rhein in K\u00f6ln hat die Arbeit der familialen Pflege des Krankenhauses vorgestellt. Das Besondere daran ist, dass hier seit einiger Zeit bereits erfolgreich Facebook, YouTube und andere soziale Medien eingesetzt werden. Somit k\u00f6nnen einerseits neue Zielgruppen erreicht werden, andererseits kann so auch bei jungen Menschen das Interesse daran, in der Pflege zu arbeiten, geweckt zu werden. Regelm\u00e4\u00dfig finden auf Facebook Live-Chats statt, bei welchen Fragen zu verschiedenen Themen gestellt werden k\u00f6nnen. Aktuell arbeitet das Team der familialen Pflege an einem Online-Pflegeratgeber mit hilfreichen Tipps f\u00fcr den Alltag.<\/p>\n YouTube Kanal des Krankenhaus Porz am Rhein<\/a> Die Power Point Pr\u00e4sentation des Vortrags k\u00f6nnen Sie hier einsehen: \nZu Hause leben im Alter \u2013 auch mit Demenz<\/strong><\/p>\n Von der AOK-Servicestelle Demenz hat Stefanie Froitzheim viele n\u00fctzliche Tipps zum Thema Wohnen beigetragen. Sie hat in J\u00fclich die Musterwohnung-Demenz ins Leben gerufen. Die Wohnung, welche laut Frau Froitzheim noch \u201e1.0\u201c eingerichtet sei, kann besichtigt werden. Der Einsatz von moderner Technik erfordert sowohl Wissen als auch Geld. Deswegen wird hier gezeigt, wie man auch mit einfachen und kosteng\u00fcnstigen Mitteln dazu beitragen kann, das Leben zu Hause so lange wie m\u00f6glich zu erm\u00f6glichen. Bilder und ein Video aus der Musterwohnung<\/a> k\u00f6nnen Sie hier online einsehen.<\/p>\n Die Power Point Pr\u00e4sentation des Vortrags k\u00f6nnen Sie hier einsehen: <\/p>\n Intelligente Technik in Wohngemeinschaften f\u00fcr Menschen mit Demenz<\/strong><\/p>\n Die Sozialwerk St. Georg Niederrhein gGmbH betreibt mehrere Wohngemeinschaften f\u00fcr Menschen mit Demenz. Aline Wybranietz stellte in ihrem Vortrag die in den Wohnungen angewendete Technik vor. Die dort verbauten technischen Hilfsmittel sind je nach Bedarf zu- oder abschaltbar, so dass die Nutzung dieser Hilfsmittel freiwillig ist. Bei der Einrichtung der Wohnungen hat man sich nicht nur mit technischen, sondern vor allem auch mit menschlichen und ethischen Aspekten besch\u00e4ftigt. So steht auch immer die Frage danach, was der Mensch selbst m\u00f6chte, im Mittelpunkt. Frau Wybranietz empfiehlt daher auch, sich selbst fr\u00fchzeitig mit diesen Fragen zu besch\u00e4ftigen, und sie gegebenenfalls in die eigene Patientenverf\u00fcgung aufzunehmen. Ganz wichtig ist allen Pflegenden der Sozialwerk St. Georg Niederrhein gGmbH auch, dass Technik und technische Hilfsmittel niemals den direkten menschlichen Kontakt ersetzen d\u00fcrfen.<\/p>\n Die Power Point Pr\u00e4sentation des Vortrags k\u00f6nnen Sie hier einsehen: <\/p>\n #DIBEMAT: Digitale Betreuung Maternus \u2013 Einsatz von Digitalen Ressourcen bei Demenzerkrankten im Seniorenheim<\/p>\n <\/strong>Im Caritas Altenzentrum St. Maternus in K\u00f6ln wird die Digitalisierung bereits in vielen Bereichen gelebt. In ihrem Vortrag berichteten Alexandra Kasper und Katrin Sch\u00e4fer abwechselnd davon, wie die Einrichtung immer digitaler wurde. Alles begann mit einer Seite bei Facebook, \u00fcber welchen Angeh\u00f6rigen der Bewohner*innen eine M\u00f6glichkeit geboten wurde, am Alltag der Bewohner*innen teilzuhaben. Erweitert wurde dieses Angebot durch Videotelefonie. Die daf\u00fcr angeschafften Tablets und Smartphones werden aber auch in vielen anderen Bereichen genutzt. Klassische Angebote wie ein Singkreis, werden beispielsweise mit einer Playlist passender Lieder auf YouTube erweitert. Und Scrabble spielen viele Bewohner*innen inzwischen auf dem Tablet. Auch mit Hilfe von Spielekonsolen wird auf Gaming gesetzt, denn das ist schon l\u00e4ngst nicht mehr nur etwas f\u00fcr junge Menschen. Das Gaming sorgt bei den Bewohner*innen nicht nur f\u00fcr Besch\u00e4ftigung, sondern auch f\u00fcr Erfolgserlebnisse, welche das Selbstbewusstsein st\u00e4rken. Mit Hilfe von Virtual Reality wird Abwechslung in den Alltag gebracht. Auch f\u00fcr die Mitarbeiter*innen des Caritas Altentenzentrum St. Maternus bietet der Einsatz solcher Hilfsmittel eine Arbeitserleichterung, da schnell und ohne lange Vorbereitung auf die Bed\u00fcrfnisse der Bewohner*innen reagiert werden kann. Das digitale Konzept kommt an. Nicht nur bei den Bewohner*innen und ihren Angeh\u00f6rigen, sondern auch beim Pflegepersonal \u2013 inzwischen gibt es dort mehr Bewerbungen als verf\u00fcgbare Jobs.<\/p>\n Facebook-Seite des Caritas Altenzentrum St. Maternus<\/a><\/p>\n Die Power Point Pr\u00e4sentation des Vortrags k\u00f6nnen Sie hier einsehen: \u00a0<\/strong><\/p>\n MobiAssist \u2013 ein Videospiel-basiertes Assistenzsystem f\u00fcr Menschen mit <\/strong>Demenz und deren Angeh\u00f6rige<\/strong><\/p>\n Spielen mit einer Spielekonsole als gro\u00dfe Chance sieht auch das Projekt MobiAssist, welches David Unbehaun von der Universit\u00e4t Siegen vorstellte. Die speziell entwickelten Spiele sollen f\u00fcr Bewegung, Aktivierung, Spa\u00df und Unterhaltung sorgen. Dadurch sollen motorische und kognitive F\u00e4higkeiten trainiert und verbessert werden. Da der Fernseher an sich ein bereits bekanntes Medium ist, wird auch der Einsatz der Spielekonsole von den Menschen mit Demenz gut angenommen. Auch die Erstellung von individuellen Trainingspl\u00e4nen, welche an eine Pflegesoftware \u00fcbertragen werden k\u00f6nnen, ist m\u00f6glich. Das Projekt wurde wissenschaftlich begleitet und auf seine Praxistauglichkeit untersucht.<\/p>\n Die Power Point Pr\u00e4sentation des Vortrags k\u00f6nnen Sie hier einsehen: <\/p>\n Das demenzfreundliche Krankenhaus<\/strong><\/p>\n Ein Aufenthalt im Krankenhaus ist besonders f\u00fcr Menschen mit Demenz eine Herausforderung. Neben den Schmerzen und Problemen dessen, weswegen sie im Krankenhaus sind, kommen auch die Herausforderungen einer fremden Umgebung auf sie zu. Das St. Marien Hospital K\u00f6ln hat sich auf diese Patienten mit einer eigenen Demenz- und Delirstation eingestellt. Bei der Einrichtung der Station wurde auch moderne Sensor- und Lichttechnik verbaut. Auch spezielle Themenbereiche wurden geschaffen. Da Schlafmangel und ein gest\u00f6rter Tag-Nacht-Rhythmus einen Delir f\u00f6rdern und die Symptome einer Demenz verst\u00e4rken k\u00f6nnen, wird dieser Rhythmus mit Licht unterst\u00fctzt. Die Beleuchtung wurde so entwickelt, dass keine Schatten entstehen, damit die Menschen sich nicht vor ihrem eigenen Schatten erschrecken k\u00f6nnen. Prof. Dr. Ralf-Joachim Schulz stellte jedoch nicht nur die technischen Besonderheiten der Station vor, sondern berichtet auch, dass als wichtigstes Gut auf das Wissen der Mitarbeiter*innen gesetzt wird. Deswegen finden w\u00f6chentliche Schulungen statt.<\/p>\n Die Power Point Pr\u00e4sentation des Vortrags k\u00f6nnen Sie hier einsehen: Ich\u00f3 – Digitale Gesundheitsf\u00f6rderung f\u00fcr Menschen mit Demenz<\/strong><\/p>\n Auf Grund der Demenzerkrankung der eigenen Gro\u00dfeltern haben sich die Gr\u00fcnder der ich\u00f3 systems GmbH intensiv mit dem Thema Demenz auseinander gesetzt. Besonders das Thema Kommunikation hat sie dabei gereizt. Daraus entstand die Idee und Umsetzung von Ich\u00f3. Dies ist eine interaktive Kugel, welcher durch Farbe, Klang und Haptik die Sinne anregt. Ich\u00f3 reagiert auf das, was mit dem Ball gemacht wird und erkennt, ob man ihn sch\u00fcttelt oder streichelt. Auf diese Weise kann \u00fcber die Sinne kommuniziert werden. Diese Form der Kommunikation ist unabh\u00e4ngig vom Grad der Demenz, der Herkunft oder dem Alter mit allen Menschen m\u00f6glich. Bei der Nutzung von Ich\u00f3 sind die Menschen kognitiv und motorisch aktiv und es wird individuell mit den noch vorhandenen Ressourcen gearbeitet. Ich\u00f3 wird stets weiterentwickelt. Ab dem Herbst 2019 ist Ich\u00f3 frei erh\u00e4ltlich.<\/p>\n Die Power Point Pr\u00e4sentation des Vortrags k\u00f6nnen Sie hier einsehen: <\/p>\n Technische Assistenzsysteme unter ethischen Gesichtspunkten<\/strong><\/p>\n Auch wenn der Einsatz von smarter Technik viele Vorteile mit sich bringt, so gibt es neben dem Datenschutz auch ethische Gesichtspunkte zu beachten. \u00dcber diese haben Prof. Dr. Markus Dederich von der Universit\u00e4t zu K\u00f6ln und sein Assistent uns zum Abschluss der Veranstaltung aufgekl\u00e4rt. Dabei wurde ein Konzept, bestehend aus 11 Punkten, vorgestellt, mit welchem sich Themen ethisch betrachten und analysieren lassen.<\/p>\n Die Power Point Pr\u00e4sentation des Vortrags k\u00f6nnen Sie hier einsehen: <\/p>\n Die Aussteller an den Informationsst\u00e4nden<\/strong><\/p>\n Neben den Vortr\u00e4gen gab es auch Informationsst\u00e4nde. Diese boten die M\u00f6glichkeit mit den Referent*innen ins Gespr\u00e4ch zu kommen, weitere Informationen zu erhalten oder Dinge auch einfach mal auszuprobieren und anzufassen. Die folgenden Aussteller waren vertreten: <\/p>\n <\/p>\n Schlusswort:<\/strong> <\/p>\n Kontakt f\u00fcr R\u00fcckfragen:<\/strong><\/p>\n Regionalb\u00fcro Alter, Pflege und Demenz Region K\u00f6ln und das s\u00fcdliche Rheinland <\/p>\n <\/p>\n <\/p>\n","protected":false},"excerpt":{"rendered":"
\nAlltagshelfer 4.0 \u2013 Was ist heute m\u00f6glich?<\/strong><\/p>\n
\nVortrag Alltagshelfer 4.0 – Was ist heute m\u00f6glich?<\/a><\/p>\n
\nDorfgemeinschaft 2.0 \u2013 Das Dorfleben zukunftsf\u00e4hig machen<\/strong><\/p>\n
\nVortrag: Dorfgemeinschaft 2.0 \u2013 Das Dorfleben zukunftsf\u00e4hig machen<\/a><\/p>\n
\nProjekt InSel \u2013 Internet-Selbsthilfe f\u00fcr Betroffene und Angeh\u00f6rige von Menschen mit Demenz<\/strong><\/p>\n
\nVortrag: Projekt InSel \u2013 Internet-Selbsthilfe f\u00fcr Betroffene und Angeh\u00f6rige von Menschen mit Demenz<\/a><\/p>\n
\nFamiliale Pflege \u2013 Mit Social Media f\u00fcr den Pflegealltag fit machen<\/strong><\/p>\n
\nFacebook-Seite des Krankenhaus Porz am Rhein<\/a><\/p>\n
\nFamiliale Pflege \u2013 Mit Social Media f\u00fcr den Pflegealltag fit machen<\/a><\/p>\n
\nVortrag: Zu Hause leben im Alter \u2013 auch mit Demenz<\/a><\/p>\n
\nIntelligente Technik in Wohngemeinschaften f\u00fcr Menschen mit Demenz<\/a><\/p>\n
\nVortrag: #DIBEMAT: Digitale Betreuung Maternus \u2013 Einsatz von Digitalen Ressourcen bei Demenzerkrankten im Seniorenheim<\/a><\/p>\n
\nVortrag: MobiAssist \u2013 ein Videospiel-basiertes Assistenzsystem f\u00fcr Menschen mit\u00a0Demenz und deren Angeh\u00f6rige<\/a><\/p>\n
\nVortrag: Das demenzfreundliche Krankenhaus<\/a><\/p>\n
\nVortrag: Ich\u00f3 – Digitale Gesundheitsf\u00f6rderung f\u00fcr Menschen mit Demenz<\/a><\/p>\n
\nVortrag: Technische Assistenzsysteme unter ethischen Gesichtspunkten<\/a><\/p>\n\n
\nDer Fachtag war ein voller Erfolg. Dies best\u00e4tigen uns nicht nur die vielen positiven R\u00fcckmeldungen von Teilnehmer*innen und Referent*innen pers\u00f6nlich, sondern auch die Feedbacks auf den ausgelegten Evaluationsb\u00f6gen. Wir freuen uns, dass das Thema so gro\u00dfen Anklang gefunden hat. Auch in Zukunft werden wir uns weiterhin mit Digitalisierung und smarter Technik f\u00fcr \u00c4ltere und f\u00fcr Menschen mit Demenz besch\u00e4ftigen. Auf unserer Facebook-Seite<\/a> posten wir auch regelm\u00e4\u00dfig weiterf\u00fchrende Artikel zur Thematik. Wir freuen uns, wenn Sie uns unter @RAPDKoeln folgen.<\/a><\/p>\n
\nK\u00f6lner Stra\u00dfe 64, 51149 K\u00f6ln
\nE-Mail: demenz-servicezentrum-koeln@alexianer.de<\/a>
\nTelefon: 02203\/ 3691-11171 oder \u00a0<\/strong>02203\/ 3691 \u2013 11173<\/p>\n