Studie: „Auf ein Sterbenswort – Wie die alternde Gesellschaft dem Tod begegnen will“

In einigen Landkreisen dürften im Jahr 2035 auf eine Geburt über vier Beerdigungen kommen – heute liegt das Verhältnis bei eins zu zwei. Die Alterung fordert somit unseren Umgang mit dem Sterben heraus. (Originaltext der Website)

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Rückblick der Veranstaltung: „Auftanken und weiterfahren… in der 2. Lebenshälfte“ mit Gastreferent Franz Müntefering

Dem besonderen Gastreferent der Veranstaltung “Auftanken und weiterfahren… in der 2. Lebenshälfte“ vom 08.10 .2020 des Sendener-Netzwerks „Alter-Demenz-Pflege“ Franz Müntefering ist es ein Anliegen, auch im Alter aktiv zu sein und sein Wissen weiterzugeben. Nach seiner langjährigen politischen Karriere engagiert er sich als Vorsitzender der Bundesorganisation der Seniorenorganisationen (BAGSO) für ein aktives und selbstbestimmtes Älterwerden. Die Veranstaltung sollte dazu dienen Anregungen zu geben, die 2. Lebenshälfte aktiv zu gestalten und es wurden Angebote vorgestellt, welche Möglichkeiten des ehrenamtlichen Engagements aufzeigten. Zudem wurden in verschiedenen Vorträgen Informationen zu ausgewählten Themen und ebenfalls zu den Angeboten der Netzwerkmitglieder gegeben.

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Appell zum internationalen Tag der älteren Menschen – Corona-bedingte Rückschritte bei Altersbildern vermeiden

Die Bundesarbeitsgemeinschaft der Seniorenorganisationen e.V. und die Bundesinteressenvertretung für alte und pflegebetroffene Menschen e.V. warnen vor Corona-bedingten Rückschlägen bei den Altersbildern.

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9. Seniorenbrief der Alzheimer Gesellschaft Kreis Coesfeld e.V.

In dieser besonderen Zeit, in der gerade ältere Menschen auf Grund ihrer gesundheitlichen Gefährdung weitgehend auf Besuche und persönliche Kontakte verzichten müssen, möchte die Alzheimer Gesellschaft des Kreises Coesfeld e.V. mit heiteren, nachdenklichen und unterhaltsamen Geschichten und Gedichten in Ihren Alltag etwas Abwechslung und Zuversicht bringen.

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Videobeitrag des Fachkreises “Erwerbstätige pflegende Angehörige” des Netzwerks reges:BOR

Der Fachkreis “Erwerbstätige pflegende Angehörige” des Netzwerks “Regionale Gesundheitsförderung im Kreis Borken” (reges:BOR) ist ein Teilvorhaben des Großprojekts “münster.land.leben: Gesundheit, Teilhabe und Wohlbefinden im ländlichen Raum”. Der Fachkreis beschäftigt sich u. a. mit der Frage, welche Unterstützungsangebote erwerbstätige pflegende Angehörige benötigen und analysieren darüber hinaus die Angebote im Kreis Borken sowie die bestehenden Hemmnisse zur Annahme dieser Angebote. Das Regionalbüro Alter, Pflege und Demenz Münster und das westl. Münsterland ist Kooperationspartner des Netzwerks reges:BOR und des Fachkreises Erwerbstätige pflegende Angehörige.

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Faltblattreihe „kompakt.“ zu Themen der Gesundheit älterer Menschen

Die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) bietet in Zusammenarbeit mit führenden Fachleuten eine Reihe handlicher Faltblätter an, die sich gezielt mit Themen der Gesundheit älterer Menschen auseinandersetzt. Dabei werden zentrale Fragen berücksichtigt und aktuelle Aspekte gesundheitlicher Prävention einbezogen.

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Alzheimer-Aufklärung zum Welt-Alzheimer-Tag: Symptome und Prävention – Kostenlose Online-Vorträge

Die Alzheimer Forschung Initiative e.V. stellt auf ihrer Website zwei aufgezeichnete Vorträge zur Alzheimer-Aufklärung zur Verfügung. Die Themen sind zum einen: „Gedächtnisprobleme – Wann sollte ich zum Arzt gehen?“ und zum anderen: „Alzheimer vorbeugen – Schutz durch gesunden Lebensstil“.

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Studie zur Verteilung von Menschen mit Demenz in Deutschland zeigt deutliche regionale Unterschiede

Eine Studie des Deutschen Zentrums für Neurodegenerative Erkrankungen und der Universitätsmedizin Greifswald zeigt regionale Unterschiede in der Verteilung von Menschen mit Demenz. Im Zuge der Altersstruktur ist in vielen östlichen Gebieten der Anteil von Menschen mit Demenz an der Gesamtbevölkerung deutlich höher. Das gilt gleichzeitig für einige Gebiete im Norden, mittleren Südwesten und Süden der Bundesrepublik. Eine Empfehlung der Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern ist, dass die Versorgung von Menschen mit Demenz regional angepasst und optimiert werden muss.

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