Datum/Zeit
<!--Datum: Donnerstag, 22. April 2021-->
Donnerstag, 22. April 2021
bis 24. April 2021
Kategorien
Tags: Demenz, Region Köln und das südliche Rheinland</p
Demenzielle Erkrankungen angemessen zu verstehen und zu behandeln, um gemeinsam mit den Betroffenen Leben und Lebenswelt gestalten zu können, stellt eine der großen gesellschaftlichen Aufgaben unserer Gegenwart dar. Damit dies besser gelingt, versucht der transdisziplinäre Workshop den Brückenschlag zwischen Theorie und Praxis – und lädt alle Interessierten dazu ein, an diesem offenen Dialog teilzunehmen!
Gemeinsam mit herausragenden Beitragenden aus Theorie und Praxis – bspw. Prof. Dr. Christiane Woopen & Prof. Dr. Andreas Kruse – rückt die Tagung die lebensweltliche Erfahrung von Personen mit Demenz anhand der Schlüsselbegriffe von Wahrnehmung und Resonanz in den Mittelpunkt. Dabei bietet die dreitägige Veranstaltung ein abwechslungsreiches Programm, das die vielfältigen Sinndimensionen des menschlichen Lebens berücksichtigt (wie Musik, Theater, Berührung u.w.) und dazu passend ein spezielles Angebot für gehörlose Personen bereitstellt.
Die kooperative Veranstaltung des Research Labs der a.r.t.e.s. Graduate School for the Humanities Cologne und dem Cologne Center for Ethics, Rights, Economics, and Social Sciences of Health (ceres) findet vom 22.-24. April via Zoom statt.
Das Programm der Tagung können Sie dem Plakat entnehmen.
Bitte wenden Sie sich für verbindliche Anmeldungen, Rückfragen sowie Zugangsdaten bei
Ragna Winniewski (r.winniewski@uni-koeln.de)
oder
Erik Norman Dzwiza-Ohlsen (edzwiza@uni-koeln.de)
Foto von Tima Miroshnichenko von Pexels