Händewaschen

Gut durch die Corona-Zeit: herausfordernde Situationen im Betreuungs- und Gruppenalltag meistern

Was tun, wenn der Infektionsschutz nicht eingehalten werden kann?

  • Finden Sie heraus, warum die Maßnahme nicht eingehalten wird.
  • Wiederholen Sie immer wieder, warum der Infektionsschutz wichtig ist. Die S1-Leitlinie schlägt z.B. vor, individuelle Erinnerungsplakate für die Implementierung von Handhygiene aufzuhängen.
  • Suchen Sie nach Alternativen. Verweigert eine Person z.B. die Nutzung von Desinfektionsmittel, nutzen Sie alternative Möglichkeiten, wie z.B. das Händewaschen oder Desinfektionstücher.
  • Bauen Sie z.B. die Handhygiene in Beschäftigungsangebote oder Rituale ein, damit diese ganz selbstverständlich werden und nebenher gesehen. Dadurch verändern Sie den Fokus.

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Blumenlogo der Regionalbüros mit dem Schriftzug "Hörbeitrag, Audio-Datei"

Neu: Hörbeiträge des Regionalbüros Alter, Pflege und Demenz Südwestfalen

Audioformate wie Podcasts und Hörbeiträge erfreuen sich in den letzten Jahren wachsender Beliebtheit. Das Regionalbüro Alter, Pflege und Demenz Südwestfalen möchte diese Möglichkeit nutzen und ab sofort alle vier Wochen einen Hörbeitrag mit interessanten Themen zu den Arbeitsschwerpunkten des Regionalbüros veröffentlichen. Im Zentrum stehen die Regionen Siegen-Wittgenstein, Olpe und der Hochsauerlandkreis. Unsere Hörer*innen können sich … weiter lesen […]

Einkaufskorb

Gut durch die Corona-Zeit: Ideen-Börse der Lebenshilfe

Die Lebenshilfe sammelt zentral auf einer Website verschiedene Ideen, die Lebenshilfen vor Ort umgesetzt haben, um etwas für sich oder andere während der Corona-Pandemie zu tun.

Hinter dem Motto “Wir gegen das Corona-Virus” verbergen sich zahlreiche kreative und sportliche Angebote für Menschen mit Behinderung.

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Fit für die Nachbarschaftshilfe! Der Qualifizierungskurs als Blended Learning Format für Münster und die Kreise Borken, Coesfeld und Steinfurt

Unter Nachbarschaftshilfe versteht man die freiwillige Unterstützung von Personen aus dem räumlichen oder sozialen Umfeld. Sie können Menschen mit Hilfe- und Unterstützungsbedarf in ihren alltäglichen Tätigkeiten begleiten, stärken und unterstützen. Ausgenommen sind grundpflegerische Tätigkeiten.
Wichtig: Die übernommenen Aufgaben dürfen nicht erwerbsmäßig und nicht im eigenen Haushalt durchgeführt werden. Aber in Nordrhein-Westfalen können Pflegebedürftige und ihre Angehörige den sogenannten Entlastungsbetrag (in Höhe von 125 Euro) nutzen, um über die Pflegekasse bspw. Aufwendungen und Auslagen der als Nachbarschaftshelfer*innen anerkannten Ehrenamtlichen zu erstatten.

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EinAusrufezeichen, das mit Kreise auf eine Tafel geschrieben wurde.

Verlängerung der Regelungen im Rahmen der Corona-Schutzverordnung und der Corona-Betreuungsverordnung ab dem 11. Januar

Die Bundeskanzlerin und die Regierungschefinnen und Regierungschefs der Länder haben am 05. Januar 2021 die Verlängerung der einschneidenden und befristete Maßnahmen beschlossen, um die erheblich angestiegenen Corona-Infektionszahlen in Deutschland einzudämmen und damit auch schwere Krankheitsverläufe und Todesfälle zu verhindern. Die ab 11. Januar 2021 geltende Corona-Schutzverordnung, die diese Vereinbarung für Nordrhein-Westfalen umsetzt, ist hier noch einmal konkretisiert worden.

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Frauen mit Tablet

Gut durch die Corona-Zeit: Nähe und Gemeinschaft trotz Corona

Im Werkzeugkasten Soziale Teilhabe hat das Department für Pflegewissenschaft der Universität Witten / Herdecke Möglichkeiten zusammengetragen, wie Nähe und Gemeinschaft trotz Corona machbar sind. Hier ist für alle eine Anregung dabei!

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Ein Pflegeroboter gibt einer Frau ihre Insulinspritze.

Lasst uns über Pflege reden – Digitale Debatte

Die ZukunftsReporter veranstalten am 19. Januar um 15 Uhr in Kooperation mit der Zentralbibliothek Düsseldorf eine digitale Debatte.

Sie diskutieren online mit Publikum darüber, wie die Versorgung im Alter zukünftig gestaltet werden kann.

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Gesundheitsversorgungs- und Pflegeverbesserungsgesetz (GPVG)

Im Zuge der Coronapandemie und den bisherigen Entwicklungen hat der Bundestag das Gesundheitsversorgungs- und Pflegeverbesserungsgesetz (GPVG) beschlossen. Das GPVG bringt unter anderem Verbesserungen für Pflegebedürftige und ihre Angehörigen mit sich. Die wichtigsten Änderungen aus dem Gesetzesentwurf im Bereich Pflege und Alter im Überblick

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Ein offenes Buch liegt auf einem Tisch. In der linken, oberen Ecke sind Zeichnungen für Ideen und Produktivität. Zum Beispiel eine Glühbirne.

Gut durch die Corona-Zeit: die Time-Slips-Methode

Die sogenannte Time-Slips-Methode ist ein kreatives Gruppenangebot für Menschen mit Demenz im mittleren und fortgeschrittenen Stadium, das in den USA entwickelt wurde – und sie funktioniert auch digital oder mit Abstand. Anhand von fantasievollen Bildern werden die Menschen zum Erfinden von Geschichten animiert. Das kreative Storytelling macht garantiert auch Menschen ohne Demenz Freude.  

Die Diplomarbeit – Kreatives Geschichtenerfinden von der Schweizerin Barbara Scherer erklärt das Vorgehen im Detail.

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Offenes Buch

Gut durch die Corona Zeit und über die Festtage: Schauspieler lesen Liebesgeschichten vor

13 Mitglieder des Deutschen Theater Ensembles haben Novellen eingelesen, bei denen Leidenschaften und das Leben im Vordergrund stehen: ein Konvolut an Liebes- und Überlebensgeschichten, die in Corona-Zeiten Mut machen können.  

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